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Out of Home ist bei den Menschen fix verankert.

Redaktion 04.08.2022

Media Server zeigt: Out of Home bleibt Garant für Reichweite

Out of Home ist im Leben der Menschen fix verankert und erreicht trotz verändertem Nutzungsverhalten nahezu jede und jeden.

WIEN. Österreichs Außenwerber gehen gestärkt in ein neues Medien-Zeitalter.

Der Media Server 3.0 hat erstmals die Zahlen für Out of Home-Nutzung seit Ausbruch der Corona-Pandemie abgebildet: 84 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher sind durchschnittlich 109 Minuten am Tag unterwegs. Noch höher ist die Mobilität bei den Berufstätigen, die Werte sind bereits wieder auf prä-Covid Niveau. Out of Home ist der beste Kanal, um Menschen auf ihren täglichen Wegen zu erreichen.

Jüngere Zielgruppe besonders mobil
Speziell bei den 14- bis 19-jährigen zeigt sich die Stärke von Out of Home: Wo andere traditionelle Kanäle zugunsten von werbefreien Streaming-Dienstleistern Nutzungs-Intensität einbüßen mussten, bleibt Out of Home der tägliche Fixpunkt bei den Jungen. 119 Minuten tägliche Mobilität der Zielgruppe lassen sich optimal über Out of Home bereichern. Nach den Daten des aktuellen Ambient Meter sind junge Zielgruppen optimal über Screens in Einkaufsstraßen oder U-Bahn-Gängen sowie City Lights zu erreichen. Out of Home stellt für Werbetreibende somit eine konstante und erprobte Möglichkeit dar, Trendsetter von heute und morgen zu erreichen, ohne Einbußen in der Reichweite in Kauf nehmen zu müssen.

Außenwerber höchst zufrieden mit Ergebnissen
„Die aktuellen Ergebnisse des Media Server bestätigen, was wir im Tagesgeschäft erleben: OOH zahlt sich aus. Ob analog oder digital, Außenwerbung erreicht die Menschen und bleibt messbar in Erinnerung. Sie schafft innerhalb kürzester Zeit Aufmerksamkeit und hohe Reichweiten und wird dabei in hohem Maße akzeptiert, da Außenwerbung eben „out of home“ stattfindet. Damit ist OOH eine unverzichtbare Konstante im Werbe-Mix. Eine ausgeklügelte Planung ist ebenso wie eine spannende Kreation die Basis für den Werbeerfolg“, resümiert Brigitte Ecker, CEO Epamedia.

Franz Solta, CEO von Gewista, über die Studie: „Speziell die hohe Nutzung junger Leute freut uns, weil wir viele an die GAFA+ verloren geglaubten Zielgruppen heimholen können. Als Gewista investieren wir stark in den Markt, um diesen Trend aufrecht zu erhalten: Die sukzessive Digitalisierung der Rolling Boards, aber auch programmatische Buchungsmöglichkeiten sollen Out of Home in der Medienlandschaft Österreichs noch stärker verankern. Der Media Server 3.0 gibt Mediaplanerinnen und Mediaplanern und Werbetreibenden ein innovatives Werkzeug, um gesamtheitliche Planungen zu optimieren und wir sind erfreut darüber, schwarz auf weiß bescheinigt bekommen zu haben, warum es sich auszahlt, uns in Planungen noch stärker zu berücksichtigen.“

Karin Seywald-Czihak, Geschäftsführerin ÖBB Werbung: „Außenwerbung ist ein perfektes Medium, um rasch hohe Reichweiten aufzubauen. Das spiegelt sich deutlich in den aktuellen Messungen des Media Servers wider. Mit OOH Werbeflächen lassen sich 84% der Österreicherinnen und Österreicher am täglichen Weg zur Arbeit, zur Ausbildung, zum Shoppen oder in der Freizeit zielgerichtet erreichen.“ (red)

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