SALZBURG. Kein blaues Wunder erleben wir aktuell bei den Progress-Out-of-Home-Trophies im April 2022, aber wir lassen uns z.B. vom blauen Wunder der Malerinnung auf den Jumbo-Hecks in Rot gerne überzeugen. „Die Qualität der eingereichten Sujets wird immer beeindruckender. Es wird mehr überlegt, wie Sujet und Werbeträger optimal zusammenpassen und wie man diese Synergieeffekte zum Mehrwert der Marke einsetzen kann”, so Fred Kendlbacher, Geschäftsführer von der Progress Werbung. Ein perfektes Beispiel dafür ist als bestes Out-of-Home-Sonderformat der Ei-Catcher des Forum 1, eine Litfaßsäule mit sich drehendem Osterei, oder auch die Meisterwerke des DomQuartiers auf den hinterleuchteten City Lights. Hier treffen Medium und Sujet genau den Puls der Zeit. Qualität wird mit Kreativität und Impact verbunden. Auch der Wow-Effekt der Emco Privatklinik in den Salzburger Altstadtgaragen greift diesen Trend auf. Die Menschen sind wieder mehr unterwegs und wir verzeichnen daher eine gewisse Übermobilität, die Kontakte schafft. Sie wollen wieder etwas sehen und sich überraschen lassen, es wieder eine Spur leichter haben. Und leichter machen können wir es uns mit den Dienstleistern der WKS auf dem neuen Rolling Board oder beim Lieblingsfrühstück von Ablinger, dessen Plakat uns gleich das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt. Mit Mystik und Faszination haben die digitalen City Lights des Salzbergwerk Berchtesgaden überzeugt. „Es ist wichtig, sich zu überlegen, ob Werbeträger und Sujet zusammenpassen. Oft macht das erst den Effekt der Kampagne aus”, erläutert Dominik Sobota, Mitglied der Geschäftsleitung von der Progress Werbung, die Entscheidung der Fachjury.
„Die Out-of-Home-Trophy ist eine Initiative der Progress Werbung und mittlerweile begehrte und renommierte Auszeichnung für die Werbewirtschaft und Agenturen. Aus den zwölf Monatsbesten werden zum Jahreswechsel von der Bevölkerung die Sieger der Out-of-Home-Trophies in den sieben Kategorien gekürt.” (red)