WIEN. „moving radio“ wendet sich an in Österreich lebende Journalisten, die mit Einsendeschluss 31. Oktober 2019 ihr 35. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Bewerben können sich diese mit einer Idee für ein Radiofeature und ein sendungsbegleitendes Ausbildungsprogramm gewinnen. Die Ausschreibung im Detail ist abrufbar unter https://oe1.orf.at/featuretalente.
Die Ö1-Feature-Redaktion ermöglicht mit „moving radio“ ein spezielles Ausbildungsprogramm für junge Journalist/innen. Gemeinsam mit einem Radioprofi werden die Gewinner/innen eine eigene, journalistisch relevante Audiodokumentation verwirklichen können. Das etwa einstündige Feature wird über einen Zeitraum eines halben Jahres erarbeitet. Dabei werden das professionelle Aufnehmen von Sound und Originaltönen sowie die Grundlagen von Storytelling, Interviewführung, Dramaturgie, Regie und Schnitt geschult. Das Feature wird dann Ende 2020 in der Ö1-Sendreihe „Hörbilder“ (samstags, 9.05 Uhr) ausgestrahlt und honoriert. Es wird auch online und als Podcast abrufbar sein. Gesucht sind Geschichten, die noch nie zu hören waren - investigativ, aufwühlend, von politischer und sozialer Relevanz oder einfach nur schön.
„moving radio“ wendet sich an junge Radiotalente und angehende Journalisten am Beginn ihrer Karriere, die mit Einsendeschluss 31. Oktober 2019 ihr 35. Lebensjahr noch nicht vollendet haben und in Österreich leben. Das Feature soll von einer Einzelperson gestaltet werden, maximal von zwei Personen. Die schriftlichen Einreichunterlagen sind zu senden an hoerbilder@orf.at und inkludieren einen kurzen Lebenslauf mit Geburtsdatum, Ausbildung und eventueller Radio- bzw. Podcasterfahrung, ein kurzes Motivationsschreiben und ein kurzes Exposé (max. 2.500 Zeichen) für ein dokumentarisches Radiofeature, das in Österreich recherchiert werden kann. Weiters ist unter https://oe1.orf.at/featuretalente eine kreative Audioselbstpräsentation (max. 5 Minuten) upzuloaden. In dieser sollen die Radiotalente von sich erzählen und von ihren Erwartungen an das Radiomachen. Auch Ausschnitte aus früheren Arbeiten können dabei verwendet werden. Die Gewinner werden bis Mitte November bekanntgegeben. Die Auswahl erfolgt unter Ausschluss der Öffentlichkeit. (red)