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© Wolfgang Kern/Infoscreen (2)

SK Rapid-Geschäftsführer Wirtschaft Christoph Peschek und Infoscreen-Geschäftsführer Sascha Berndl setzen ihre Medienpartnerschaft 2021 fort.

Redaktion 05.03.2021

Nachhaltige Partnerschaften

SK Rapid bleibt Kooperationspartner von Infoscreen, und es gibt einen neuen Jahresschwerpunkt.

WIEN. In bewegten Zeiten gilt es, auf Bewährtes zu setzen und Neues zu wagen. Zumindest wenn es nach Infoscreen geht. Der DOOH-Anbieter hat für 2021 die Medienpartnerschaft mit SK Rapid verlängert und einen Themenschwerpunkt für den Rest des Jahres angekündigt.

Präsenz trotz Geisterspielen

Bereits seit 2013 kooperieren der Fußballverein und Infoscreen in Sachen Medienpräsenz. Die Partnerschaft wird auch in diesem Jahr fortgesetzt, wie aus einer Presseaussendung hervorgeht. Gerade in Zeiten von Geisterspielen sei es SK Rapid wichtig, weiterhin auch im öffentlichen Raum präsent zu sein, so der Geschäftsführer des Vereins, Christoph Peschek. Die seit neun Jahren andauernde Kooperation würde es dem Verein erlauben, trotz leerer Ränge Fans mit Informationen zu versorgen und das Interesse am Verein zu stärken. Ankündigungen würden nicht nur in den Wiener Straßenbahnen, öffentlichen Bussen und U-Bahnen ausgespielt, „sondern auch bei besonderen Anlässen wie dem Greenietag oder dem Rapidlauf”, sagt Infoscreen-Geschäftsführer Sascha Berndl.

Der SK Rapid werde im Gegenzug dem DOOH-Anbieter Präsenz via Bandenwerbung oder der Videowall im Allianz-Stadion ermöglichen. Dennoch freue man sich bereits wieder auf Normalität, wie Peschek sagt: „Wir freuen uns, wenn wir unsere Rapid-Fans hoffentlich bald wieder im Stadion begrüßen dürfen.”

Jahresschwerpunkt gestartet

Diesen Monat startete das redaktionelle Jahresspecial zu verschiedenen Aspekten rund um das Thema Nachhaltigkeit. Entstanden sei der Schwerpunkt auch aus dem Unbehagen darüber, dass die Pandemie seit einem Jahr fast alles andere überlagert, führt Infoscreen-Redaktionsleiterin Stefanie Paffendorf aus. „Wir wollen eine Art Aufbruchsstimmung für die Zeit nach der Pandemie erzeugen. Deshalb erinnern wir unsere Zuseher wieder an Themen, die davor wichtig waren – und auch danach höchste gesellschaftliche Relevanz haben werden.”

Inhaltlich werde Infoscreen von der Universitätenkonferenz und der Umweltberatung unterstützt.

Schulterschluss mit Städten

Dem Programmstart wohnte auch Klimaschutz- und Umweltstadtrat Jürgen Czernohorszky von der Stadt Wien bei. Man verschaffe sich durch den Schwerpunkt gegenseitig Rückenwind und rufe durch das Ausspielen in öffentlichen Verkehrsmitteln das Thema nachdrücklich ins kollektive Bewusstsein. Man wolle, so Sascha Berndl, mit allen acht Infoscreen-Städten an einem Strang ziehen; firmeninternen Maßnahmen sollen das Unternehmen zudem nachhaltiger machen. (ap)

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