WELS. Das Sortiment von Conrad umfasst hochwertige Hardware aus zweiter Hand und das passende Zubehör, bei dem speziell auf Nachhaltigkeit geachtet wird. Das schont die Umwelt und das IT-Budget.
Premium Hardware
Premium-Hardware aus zweiter Hand
Die Bedeutung von Nachhaltigkeit und Green-IT in Unternehmen nimmt immer mehr zu. In der Hardware stecken wertvolle Rohstoffe wie zum Beispiel Kobalt, Tantal, Silber, Gold und auch die Produktion von Notebooks und PCs gilt als energieintensiv. Eine möglichst lange Nutzungsdauer verbessert den ökologischen Fußabdruck der IT im eigenen Unternehmen.
Viele Firmen setzen auf eine homogene Hardware-Ausstattung, um den Aufwand bei Administration bzw. Support zu senken. Ganze Geräteflotten werden häufig in kurzen Abständen ausgetauscht. Auch der Handel nutzt Notebooks oft nur wenig, z. B. als Vorführmodelle auf Messen, in Filialen oder als Testgeräte für die Presse. Nach relativ kurzer Zeit kommen solche Geräte z. B. als Leasingrückläufer mit einem Alter von 12-36 Monaten erneut in den Handel.
Aufwendig aufgearbeitet für den Business-Einsatz
Conrad führt solche Premium-Notebooks als Refurbished-Modelle im Sortiment. Die Hardware wird zuvor in einem standardisierten Prozess professionell geprüft, gereinigt und bei Bedarf instandgesetzt. Alle Datenträger werden in einem DIN-zertifizierten Verfahren gelöscht und das Betriebssystem sowie alle Treiber frisch installiert. Die gebrauchten Geräte entsprechen im Auslieferungszustand annähernd neuer Hardware. Alle Premium-Notebooks erhalten nach der Aufbereitung das Reteq-Siegel. Damit verbunden ist eine Gewährleistung für volle 12 Monate. Im Rahmen der Hardwaretests wird auch der Akku überprüft. Die Akkulaufzeit beträgt bei den gebrauchten Geräten mindestens 30 Minuten – oft auch deutlich ehr. Der Einsatz neuer gebrauchter Hardware lohnt sich ökologisch und ökonomisch.
Nachhaltige Notebook-Taschen zum Schutz der Umwelt
Die Notebook-Taschen von Dicota sind robust, langlebig und umweltfreundlich. Denn die stilsicheren Reisebegleiter werden aus recyceltem PET hergestellt. Pro Produkt werden so bis zu 16 PET-Flaschen sinnvoll wiedererwertet.
Hoher Aufwand für hohe Qualität
Der Weg von den leeren Trinkflaschen zu langlebigen Transportlösungen ist kompliziert. Zunächst werden PET-Flaschen gesammelt, gereinigt und nach Farben sortiert. Das Rohmaterial wird anschließend zu PET-Flakes geschnitten, die eingeschmolzen werden. Aus den so entstandenen Pellets wird dann eine grobe Polyesterfaser extrudiert und zu feinem Garn weiterverarbeitet. Aus diesem Garn wird das Gewebe für die nachhaltigen Notebooktaschen hergestellt. In einem weiteren Produktionsschritt werden die Stoffe gefärbt. Das Ergebnis sind beeindruckend nachhaltige und vor allem haltbare Produkte, die mit hoher Funktionalität sowie zeitlosem Design punkten. Diese Qualität ist kein Zufall. Jedes neue Produkt von Dicota durchläuft während der Entwicklung zahlreiche interne sowie externe Prüfungen wie z. B. Beladungs- und Abriebtests, damit die alten PET-Flaschen zu langlebigen Begleitern werden. (red)