MARKETING & MEDIA
© digitalwerk

Redaktion 29.07.2020

Neue Räumlichkeiten für die Wiener Agentur digitalwerk

Über den Aufbruch in eine neue Stilrichtung mit der Secession als Inspirationsquelle.

WIEN. Vielleicht liegt es an der inspirierenden Nähe zum „goldenen Krauthappl“, das zum Greifen nah im
Blickfeld der digitalwerk-Teams liegt. Vielleicht sind es im Jahr 2020 aber auch die aktuellen Umstände, die den Aufbruch in einer der führenden österreichischen Digitalagenturen
vorangetrieben haben. Parallelen zur Secession ergeben sich dabei nicht nur aus der geografischen Lage: Als Kunstvereinigung stellten die Secessionisten die Forderung an die Moderne, neue Ausdrucksformen zu finden. Dabei lag den Künstlern sehr viel am Arbeitsprozess selbst – gemeinsam
wollten sie „lernen“. Die erste Jahreshälfte war auch für das digitalwerk eine wichtige Lehrstunde.

Von einem Tag auf den anderen wurde nicht nur das Agenturleben, sondern auch gängige Arbeitsmethoden umgeworfen. Man hat früh gelernt, miteinander verbunden zu bleiben – auch ohne einander physisch nah zu sein. Diese neue Arbeitsweise erbrachte den Beweis, dass man nicht
im selben Raum sitzen muss, um gute Arbeit effizient und effektiv zu leisten.

„Uns wurde bewusst, dass wir an unserer internen Struktur arbeiten müssen, wollen wir nach der Krise weiter erfolgreich sein. Eine Challenge, der wir uns gerne stellen“, erklärt Stefanie Schönlieb, Head of Digital Marketing Management. Das Vertrauen in die eigenen Stärken und Expertisen ist in den letzten Jahren stetig gewachsen. „Unser Ziel ist die best experience in allem, was wir tun.

Ausschlaggebend dafür ist der Wille zu Veränderung und Entwicklung. Wir sind überzeugt, dass dieser Schritt, der bereits seit über einem Jahr in Planung ist, große Chancen für uns birgt. Wir setzen dabei verstärkt auf unser internes Expertentum, das wir bestmöglich fördern und
weiterbilden. Alles, was wir im digitalwerk produzieren, ist digitales Marketing – unabhängig räumlicher Nähe oder standardisierter Funktionen“.

Frei-Raum für das neue Selbstverständnis
Zum Arbeiten, zum Gedankenaustausch oder für inspirierende Meetings – als Ort der Begegnung bietet der neue Agentur-Standort am Wiener Getreidemarkt 1 mit seinen 620 Quadratmetern und modernster Infrastruktur reichlich Platz. Die hochwertige Gestaltung und Einrichtung der
lichtdurchfluteten, weitläufigen Räume wurde gemeinsam mit der Tischlerei Tiller aus Niederösterreich in Anlehnung an die geschichtsträchtige Lage entwickelt und umgesetzt.
Dem neuen Standort folgt auch ein neues Credo: Mehr Freiraum und Vertrauen für und in jeden.

Man verzichtet auf fix vorgegebene Anwesenheitszeiten – die Agentur-Anwesenheit ist fast vollständig freiwillig – bis auf Kundentermine, Workshops und dringende Absprachen. Ein für
Österreich gänzlich neuer Ansatz, der im digitalwerk realisiert wird. „Diese Freiheit ist eine große Verantwortung für jeden von uns, dessen sind wir uns bewusst. Die Menschen stehen für uns immer im Mittelpunkt, egal wo wir arbeiten. Für unsere Kunden sind wir weiterhin Partner, Hilfesteller,
Unterstützer, Brückenbauer und Wegbegleiter. Mit unserem Gespür für digitale Trends und dem Know-how des strategischen Digitalmanagements können wir als Online-Marketing-Manager, People- und Culture-Manager, Innovations-Navigatoren oder Transformatoren jederzeit und überall
innovative Impulse setzen. Das ist die Freiheit, wie wir sie verstehen und leben,“ erklärt Philipp Aschauer, Client Service Director.

Auf sicherem Crosswalk
Im Zuge der Neustrukturierung wurde auch die bestehende CI hinterfragt. Drei gelbe Dreiecke verkörperten bislang die unterschiedlichen Kompetenzen (Design, Development, Online Marketing) des digitalwerks. Mit dem neuen Logo möchte man den Blick nach außen kehren. „Wir möchten nicht den Bauchladen öffnen und sagen ‚Das habe ich alles, suche dir was aus‘. Vielmehr wollen wir im Dialog die Bedürfnisse des Kunden ermitteln und maßgeschneiderte Lösungen anbieten.
„Es ist kein Zufall, dass das neue Logo an einen Crosswalk erinnert. Die Zeiten sind unsicher, die Digitalisierung noch immer eine Herausforderung. Wegweisend und zielgerichtet will das digitalwerk seine Kunden in eine digitale Zukunft führen. „Im Vergleich zu Unternehmensberatern, die ihre Liebe für Transformation gerade erst entdecken, haben wir alle Voraussetzungen, kreative und performante Ideen inhouse zu entwickeln. Wenn Agenturen wirkungsvolle Ideen und Lösungen anbieten, werden sie Erfolg haben. Diese Vielfältigkeit, Heterogenität, Schnelligkeit und Kultur wird
eine Inhouse Abteilung oder Unternehmensberatung mit zugekaufter Digital Abteilung nie auf die Beine stellen können.“, blickt das digitalwerk Management-Team selbstbewusst in die Zukunft.

Über digitalwerk
Nie war das digitale Momentum der Client Experience aktueller als heute. Das digitalwerk, gegründet von
Michael Gattereder und Robert Moick sowie den Gesellschaftern Christopher Röder und Dorian Kopez ist seit
2011 eigentümergeführt und unabhängig. Schwerpunkt ist digitale Markenkommunikation mit Fokus auf Online
Marketing und webbasierte Lösungen mit Inhouse-Motion-Production. Zur digitalwerk Gruppe gehören die
Unternehmen digitalwerk Wien und Bratislava, digitalwerk Frames (Motion-Production) und die Wiener
Performance Agentur agencylife Wien. Derzeit arbeiten über 50 digitale Talente in der Gruppe. (red)

www.digitalwerk.agency

 

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