WIEN. Mit dem Relaunch der Website des Verbands Österreichs Personaldienstleister (ÖPDL) Mitte Mai 2021 sind die wichtigsten Schritte des Ende 2020 begonnenen, großen Rebrandings abgeschlossen. Beauftragt hat ÖPDL dafür die Wiener Digital Lead-Agentur Spinnwerk, die das gesamte Corporate Design überarbeitet und ein komplett neues CD-Manual erstellt hat. Angefangen bei einem neuen Logo, über die Erstellung diverser Drucksorten bis hin zur SEO-Analyse und Modernisierung der Website wurde der gesamte Markenaufritt von ÖPDL aufgefrischt. Parallel ist Spinnwerk Digital-Sparringpartner für ÖPDL und unterstützt weiterhin laufend in allen digitalen Belangen.
Das neue Logo war bei der Zusammenarbeit von ÖPDL und der Agentur Spinnwerk der erste Schritt in Richtung neuer Markenauftritt. Für diesen hat die Agentur ein komplett neues Corporate Design-Manual erstellt, welches nicht nur Digital-Agenden abdeckt. „Das Erstellen von Powerpoint-Vorlagen und Drucksorten wie Visitenkarten, Mappen oder Broschüren gehört eigentlich gar nicht zu unserem Kerngeschäft, aber alles hat am Ende auch einen Einfluss auf die digitale Welt – schließlich soll das gesamte Design, online und offline, einheitlich sein“, erklärt Markus Nutz, Geschäftsführer der Digital Lead-Agentur Spinnwerk.
Ein Fokus liegt auch auf der strategischen Beratung. Spinnwerk hat die Website von ÖPDL hinsichtlich SEO auf Herz und Nieren geprüft und das Konzept für die Überarbeitung der Website erstellt. Das laufende Monitoring und begleitende Beratung sind dabei essenzieller Teil des Erfolgs der neuen Digitalstrategie. „Was uns bei der Zusammenarbeit mit Spinnwerk besonders positiv auffällt, ist die ganzheitliche Denkweise. Uns war wichtig, dass wir nicht nur eine neue Website und neue Designs bekommen, sondern dass wir auch beraten werden, wie wir diese möglichst effizient und zu unserem Vorteil und dem unserer Mitglieder nutzen“, sagt Julia Labenz, Generalsekretärin von ÖPDL.
Um ÖPDL wirklich fit für die digitale Zukunft zu machen, ist Spinnwerk auch der Sparringpartner für die digitale Welt, abseits der „klassischen“ Belange wie der Website. Ziel ist es, die Nutzung der intern genutzten Software – zum Beispiel auch von Standard-Office-Anwendungen – möglichst effizient zu gestalten und den Mitarbeitern einen einfachen Einstieg in die Digitalisierung zu bieten. (red)
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