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© APA/Georg Hochmuth

In der Bundeshauptstadt ist Österreich bei den verbreiteten Exemplaren erstmals ganz aufs Stockerl geklettert.

Redaktion 02.03.2018

„Nur ÖAK bietet Fakten”

Zeitungsmacher Wolfgang Fellner freut sich über die Kennziffern der ÖAK und sieht in der Media-Analyse lediglich eine „Umfrage”.

WIEN. Bei der Tageszeitung Österreich geben vor allem die Zahlen aus der Bundeshauptstadt Grund zur Freude.

Hier überholt die Fellner-Zeitung in der verbreiteten Auflage (Mo – Fr) mit 341.741 verbreiteten Exemplaren täglich den Konkurrenten Heute, die im 2. Halbjahr 2017 im Wochenschnitt 339.538 Zeitungen pro Tag verbreitet hat, womit erstmals seit dem Start vor zwölf Jahren Österreich am Wiener Zeitungsmarkt bei der verbreiteten Auflage die neue Nummer 1 ist.
„Die Auflagenkontrolle ist die einzig wirklich harte Währung bei der Messung von Printmedien. Umso mehr freuen wir uns, dass wir bei diesen unumstrittenen Zahlen erstmals die Nummer eins am wichtigsten Zeitungsmarkt in Wien sind. Für Österreich ist das ein Meilenstein in unserer Erfolgsgeschichte.
Die neuen Daten der Auflagenkontrolle sollten auch zu einem Umdenken bei der Erhebung der Media-Analyse führen. Die streng kontrollierten harten Fakten der Auflagenkontrolle stehen in einem krassen Widerspruch zu den nur per Umfrage erhobenen Meinungsforschungsdaten der Media-Analyse”, so Wolfgang Fellner, der sich damit auf den Umstand bezieht, dass bei der MA die Zahlen in die entgegengesetzte Richtung wiesen.
Hier kann für Wien sein Medium bei der Gratisausgabe auf 263.000 Leser bei einer Reichweite von 16,8% verweisen, während der Konkurrent Heute auf 496.000 Leser pro Ausgabe und eine Reichweite von 31,6% in Wien kommt. (fej)

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