MARKETING & MEDIA
© Michael Kobler / SlopeLift

Kasapis Konstantin.

Redaktion 30.03.2022

obi.at führt bei SEO-Visibility vor hornbach.at und bauhaus.at

Die Performance-Marketing-Agentur SlopeLift hat in Kooperation mit Searchmetrics die organische Sichtbarkeit von Websites der relevantesten und größten Baumärkte in Österreich analysiert.

WIEN. Die Performance-Marketing-Agentur SlopeLift präsentiert in Kooperation mit der Insights Platform Searchmetrics Monat für Monat die jeweils zehn organisch sichtbarsten Websites eines Geschäftszweigs und analysiert dabei die Sichtbarkeit der Websites auch im Verlauf der vergangenen Monate. Diesmal sind die sichtbarsten Websites von Baumärkten in Österreich an der Reihe.

„Wir haben uns vorgenommen, in regelmäßigen Abständen unterschiedliche Branchen unter die Lupe zu nehmen und die Sichtbarkeit von jeweils zehn Websites aus diesen Branchen eingehend zu analysieren“, erklärt Konstantin Kasapis, Gründer und Geschäftsführer von SlopeLift: „Es geht uns dabei jeweils um die allgemeine SEO Visibility und keine Auswertung anhand eines Keyword Sets.“

Die von Searchmetrics entwickelte SEO Visibility veranschaulicht, wie gut eine Webseite in organischen Suchergebnissen angezeigt und gefunden wird. Je höher der Wert, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, gefunden zu werden. Durch die SEO Visibility ist es möglich, verschiedene Domains aufgrund ihrer Sichtbarkeit in den Suchmaschinen miteinander zu vergleichen.

Obi.at mit deutlichem Abstand auf Platz 1 des SEO-Visibility-Checks
Die aktuelle Nummer 1 im Ranking der Baumärkte im heimischen Markt nach SEO-Visibility ist obi.at mit einem gut strukturierten Online Shop, einem Beratungstool für den eigenen Garten, das Bad oder die Küche, aktuellen Angeboten sowie der Rubrik „Magazin“, das zahlreiche DIY-Anleitungen und weitere Inspirationen für das eigene Zuhause und Garten anbietet. Die Nummer 2 im SEO-Ranking belegt hornbach.at mit einem Online Shop, einer Übersicht des gesamten Sortiments, einem Filialsucher und ebenfalls rasch anwendbaren Tipps zum Heimwerken unter der Rubrik „Projekte“. Auf dem dritten Platz landete bauhaus.at mit folgendem digitalen Angebot: einem Online Shop, einer Produktübersicht, einem Filial-Finder sowie aktuellen Angeboten. Der vierte Platz geht anhagebau.at mit einem Online Shop, einer Produktübersicht, die sich vom Mitbewerb ein wenig unterscheidet, da auch Produkte für Autos und Motorräder und einzelnen Sportarten angeboten werden sowie einem Filial-Finder. Auf den fünften Platz schaffte es lagerhaus.at mit folgenden Assets: einem umfassenden Online Shop, einem Filial-Finder sowie den Bereichen „OnFarming“ und „Energie“: „OnFarming“ richtet sich an Landwirte und „Energie“ beschäftigt sich mit allem zum Thema Heizen, Kraftstoffe, Photovoltaik und Energielieferanten. Platz 6 geht an zgonc.at mit einem breit gefächerten Online Shop, Informationen zu aktuellen Angeboten sowie einem Filial-Finder. Auf Platz 7 des Rankings schaffte es hellweg.at mit einem Online Shop, einer Markenübersicht, Tipps, Tricks und Ideen rund um das Thema Handwerken sowie einem digitalen Gartenkatalog. Der achte Platz geht an baustoffshop.at, ein Portal, das hauptsächlich aus einem gut strukturierten Online- Shop besteht. Bauwolf.at sicherte sich den neunten Platz mit einem Online Shop, aktuellen Angeboten und einem Materialrechner, um die entstehenden Kosten eines Umbaus oder einer Renovierung besser zu kalkulieren. Der zehnte Platz des SEO Visibility Rankings geht schließlich an baustoff-shop.at mit einem übersichtlich aufgebautem Online Shop sowie einer Übersicht zu aktuellen Angeboten.

Kooperation von SlopeLift und Searchmetrics
Warum es sich SlopeLift und Searchmetrics zur Aufgabe machen, die organische Sichtbarkeit der zehn relevantesten Player in unterschiedlichen Branchen/Marktsegmenten wie den Baumärkten unter die Lupe zu nehmen, erklärt Kasapis so: „Da die SEO Visibility die Sichtbarkeit einer Website in den organischen Ergebnissen bei Google aufzeigt, bietet der SEO Visibility Check die Möglichkeit, Probleme zu analysieren und Optimierungspotenziale zu identifizieren. Wir wollen mit den einzelnen Branchenanalysen herausstreichen, wie die Lage am Markt ist und welche Entwicklungen sich abzeichnen.“ (red)

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