WIEN. Die Ö1-Initiative „Reparatur der Zukunft“ legt ihren Fokus im Jahr 2022 auf Klimainnovationen in Europa. Das Casting neuer Ideen startet am 21. März. Die Informationen im Detail sind abrufbar unter https://oe1.orf.at/zukunft.
Ö1 ist mit der Initiative „Reparatur der Zukunft“ seit 2020 auf der Suche nach Projekten und Ideen, die an Lösungen für die Gesellschaft von morgen arbeiten. Heuer werden mit Unterstützung der Europäischen Rundfunkunion (EBU) Ideen zu Klimainnovationen in Europa gesucht. Für das Casting neuer Ideen können kurze Videoclips eingereicht werden, in denen Projekte, Konzepte oder wissenschaftliche Arbeiten zu Klimainnovationen erläutert werden – zum Beispiel in den Bereichen Wasser, Boden, Luft, Ernährung, Wirtschaft, Bildung, Soziales, Technologie, Mobilität, Energie, Gesundheit und Kultur. Gefragt ist alles, was Impulse zur Veränderung setzt und die Zukunft im Jetzt reparieren will. Eingereicht werden können die Videos in Englisch oder Deutsch unter https://oe1.orf.at
/zukunftbzw. https://oe1.orf.at/future
Diese Plattform ist ein medialer Hub für Know-how-Transfer, Generationendialog und internationalen Austausch.
In der Sendereihe „Radiokolleg“ berichtet Ö1 über ausgewählte Einreichungen, die erste Staffel zu „Reparatur der Zukunft: Klimainnovationen“ ist von 4. bis 7. April jeweils um 9.30 Uhr zu hören. Eine Jury wird in der zweiten Jahreshälfte Projekte auszeichnen. Die Förderer für Coaching, Präsentationen und finanzielle Unterstützung sind das Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten, die Akademie der bildenden Künste Wien und der Markt der Zukunft Graz.
Die europäische Ausgabe der „Reparatur der Zukunft“ findet in Kooperation mit den Wanderers of Changing Worlds aus Österreich statt. Die jungen Forscherinnen und Forscher planen, ab Juni von Norwegen aus durch 16 Länder zu gehen und auf ihrem Climate Walk Lösungen für die Klimakrise aus vielen Teilen des Kontinents zu sammeln und zu diskutieren. Eine Auswahl dieser Projekte wird auch beim Casting teilnehmen. (red)
Die Informationen im Detail sind abrufbar unter https://oe1.orf.at/zukunft