WIEN. Der Salzburger Privatsender hat auch im Oktober 2021 sein Wachstum fortgesetzt und sich im Vergleich zum Oktober des Vorjahres um elf Prozent gesteigert – von 3,6% Marktanteil in der Basis auf jetzt vier Prozent. Damit behauptet sich ServusTV an der Spitze der Privatsender in Österreich.
Ausschlaggebend für das Wachstum war im vergangenen Monat primär die breite Sport-Live-Berichterstattung: Insgesamt strahlte der Sender im Oktober 71 Live-Sport-Stunden im TV aus (über die Online-Kanäle waren es sogar 260 Stunden). 2,6 Mio. Zuseher verfolgten insgesamt die Formel 1, MotoGP, UEFA Champions League, UEFA Europa League oder ATP-Spitzentennis aus Wien (kum. NRW 1 min.) im TV.
Stärkste Sport-Übertragung war die Formel 1 live aus der Türkei mit 41,5% Marktanteil im Rennen und 26,5% im Qualifying (Gruppe 12+).
Starke Quoten für die aktuellen Formate
Abseits der Rennstrecken und Spielfelder konnten im Oktober vor allem die aktuellen Formate bei den Zusehern punkten. Das Vorabend-Magazin „Servus am Abend“ stellte den Rekord aus dem Mai ein und kam auf einen Monatsmarktanteil von 6,2% in der Basis. Die beste Sendung des Monats war am
6. Oktober mit 8,6%. Die „Servus Nachrichten 19:20“ kamen mit einem Monatsschnitt von 7,4% auf den bislang zweitbesten Wert seit Sendestart.
Krimi-Kult aus Altaussee begeistert
Auch der zweite Teil der beliebten Altaussee-Krimis von Herbert Dutzler, „Letzter Gipfel“, konnte am 30. Oktober wieder das ServusTV-Publikum begeistern: 257.000 Zuseher (DRW) sorgten für einen Marktanteil von 9,5% in der Basis. Punkten konnte der zweite Altausseekrimi aber auch beim deutschen Publikum: 377.000 Zuseher freuten sich über gepflegte Krimi-Unterhaltung aus dem Ausseerland und sorgten für einen respktablen Marktanteil von 1,4%
(Gruppe 14+).
Starke Fiction im November mit dem Film „Meiberger
– letztes Klassentreffen“
Auch im November geht es bei ServusTV mit starker Fiction weiter, wenn Fritz Karl als Gerichtspsychologe Thomas Meiberger wieder versucht, einen Weg in den Kopf des Täters zu finden. Die Krimi-Eigenproduktion gibt es in diesem Jahr erstmals in Spielfilmlänge: Am 20. November ab 20:15 Uhr mit Top-Besetzung – neben Fritz Karl sind diesmal auch Martina Ebm und Philipp Hochmair dabei. (red)