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ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz

Redaktion 26.06.2020

ORF-Stiftungsrat: Positiver ORF-Jahresabschluss 2018 genehmigt

WIEN. Der ORF-Stiftungsrat hat in seiner Plenarsitzung gestern, am Donnerstag, dem 6. Juni 2019, unter der Leitung des Stv. Vorsitzenden Franz Medwenitsch, den von ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz vorgelegten Jahres- und Konzernabschluss des ORF 2018 einstimmig genehmigt. Sowohl der ORF als auch der ORF-Konzern bilanzieren positiv.

ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz: „Der ORF ist sowohl programmlich wie auch wirtschaftlich auf Kurs, trotz schwieriger Rahmenbedingungen: Auf Grund seines nachhaltigen Einsparungs- und Restrukturierungsprogramms kann der ORF auch 2018 wieder ausgeglichen bilanzieren. Dadurch schaffen wir die Rahmenbedingungen für die Weiterentwicklung unserer Programme, die sich mit aktuellen Tagesreichweiten von 3,9 Mio. im Fernsehen, 4,7 Mio. im Radio und 1 Mio. online sehr hoher Publikumsakzeptanz erfreuen!“

Der ORF-Konzern bilanziert 2018 mit einem EBT in der Höhe von 13,5 Mio. Euro positiv. Das EBT der Muttergesellschaft beträgt 2,9 Mio. Euro.

Die Umsatzerlöse des ORF-Konzerns liegen 2018 bei 1.045,83 Mio. Euro (2017: 1.038,8 Mio. Euro). Die Erlöse aus Programmentgelten betragen 637,1 Mio. Euro (2017: 624,8 Mio. Euro), jene aus der Werbung 229,6 Mio. Euro (2017: 232,6 Mio. Euro). Sonstige Umsatzerlöse liegen 2018 bei 179,1 Mio. Euro (2017: 181,5 Mio. Euro). (red)

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