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© Parabol Art Magazin

Redaktion 26.09.2018

"Parabol Art Magazine" mit Fokus auf Rituale

WIEN. Die neunte Ausgabe des "Parabol Art Magazine" wird 2018 von Verena Melgarejo Weinandt und Imayna Caceres, auf Empfehlung von <rotor> (Zentrum für zeitgenössische Kunst, Graz) kuratiert. Der Fokus dieser Ausgabe liegt auf dem Thema „Ritual“, als einer kollektiven Form der symbolischen Vergesellschaftung und individuellen Identitätsfindung. Die eingeladenen fünfzehn Künstler haben alle Wurzeln in lateinamerikanischen Ländern, leben aber heute alle in Wien.

Das Magazin
"Parabol Art Magazine" (AM) ist ein internationales Magazin für zeitgenössische Kunst. Ziel von Parabol ist es, eine Publikation zu generieren, die in Format und Ästhetik konventionelle Magazinformate ergänzt und zeitgenössischer Kunst Raum schafft; ein Medium, das den Brückenschlag zwischen hoher inhaltlicher und gestalterischer Qualität vollzieht. Jede Ausgabe konzipiert ein/e KuratorIn. Seine/Ihre Aufgabe ist es, ein zeitgenössisches Phänomen anhand künstlerischer Positionen in Bild und Wort zu thematisieren. Mit seiner außergewöhnlichen Größe von aufgefaltet beinahe DIN A1 rückt besonders der Bildaspekt in den Vordergrund. Parabol erscheint ein Mal im Jahr in englischer Sprache in einer limitierten Auflage von 1.000 Stück. Die Publikation liegt in ausgewählten Buchgeschäften und Museumsshops in Österreich, Deutschland und der Schweiz auf und wird über den Vice-Versa Verlag vertrieben.

Die Menschen dahinter
"Parabol Art Magazine" entsteht aus der Zusammenarbeit der Designagentur section.d (Max Haupt-Stummer, Robert Jasensky), des Kuratoren-Kollektivs section.a (Katharina Boesch, Christine Haupt-Stummer, Viktoria Pontoni, Andreas Krištof) und des Art Directors Chris Goennawein. Die Symbiose eines Design- und eines Kulturschaffenden Büros sind die idealen Voraussetzungen, um ein außergewöhnliches Magazin zu realisieren. (red)

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