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© Electronic Sports Festival

Redaktion 06.03.2019

Premiere für den ESF Business Cup

WIEN. Gemeinsame Sportaktivitäten gewinnen in Unternehmen immer mehr an Bedeutung. Sie verbessern die Zusammenarbeit, dienen der Mitarbeitermotivation und fördern die Work-Life-Balance. Dementsprechend groß ist auch der Ansturm auf Sport-Events wie den erste bank vienna night run mit 20.000 Teilnehmern oder den Wien Energie Business Run mit 30.000 Teilnehmern. Immer mehr Sportfans müssen keine Laufschuhe mehr schnüren oder ins Fitnesscenter gehen, um sich sportlich zu betätigen: Electronic Sports erfreuen sich auch in Österreich rasant wachsender Beliebtheit. Über 40.000 eSports-Athleten verzeichnet der eSport Verband Österreich (ESVÖ) als offizielle Dachorganisation der digitalen Sportvereine und Clubs. Tendenz stark steigend. Rund sieben Prozent der eSportler üben den Sport bereits professionell aus und können sich über gut dotierte Preisgelder von bis zu 25.000 Euro bei einzelnen Turnieren freuen. Auch in der digitalen Welt regiert „König Fußball“: FIFA ist das beliebteste Spiel. Professionelle Vereine wie der SK Rapid oder Red Bull Salzburg sind längst im digitalen Raum vertreten und an Bundesliga-Spielen nehmen bis zu 6.000 eSportler teil.

eSports werden zum Breitensport
In zahlreichen Unternehmen sind eSports im Berufsalltag angekommen. In der Wiener Diamir Holding von Lorenz Edtmayer und Maximilian Nimmervoll gehören gemeinsame Matches und Sportpausen zum Arbeitstag. Abteilungsübergreifend bilden sich Teams aus eSportlern, die auch die Freizeit gerne gemeinsam gestalten oder abends den Arbeitsplatz zum Sportplatz umfunktionieren. Die 2017 von EY als „Unternehmer des Jahres“ ausgezeichneten Eigentümer schätzen die gemeinsamen Aktivitäten ihrer Mitarbeiter und profitieren von einer hohen Identifikation mit dem Unternehmen sowie besserer Kommunikation über Hierarchien und Abteilungen hinaus.  „Besonders bei jungen Digitalexperten sind Electronic Sports ein Breitensport, der mindestens genauso ambitioniert ausgeübt wird wie analoge Sportarten. Der ESF Business Cup öffnet Unternehmen die Möglichkeit, den Sportsgeist ihrer Mitarbeiter zu wecken und einen weiteren Schritt in der Digitalisierung zu gehen“, sagt Electronic-Sports-Festival-Veranstalter Lorenz Edtmayer (Diamir Holding).

„Um digitale Talente für ein Unternehmen zu begeistern, müssen der digitale Lifestyle und das Firmenumfeld stimmen. Electronic Sports haben ihren festen Platz in der digitalen Freizeitgestaltung und sind Teil der Work-Life-Balance“, weiß Electronic-Sports-Festival­Veranstalter Alexander Knechtsberger (DocLX Holding). „Mit dem Donauzentrum als Venue und der Cineplexx-Gruppe als Partner heben wir das Electronic Sports Festival auf ein neues Level. Die Gamer matchen sich auf Leinwänden, auf denen sonst nur Hollywood-Blockbuster zu sehen sind. Die hohe Frequenz im Donauzentrum garantiert noch mehr begeisterte Zuseher.“

König Fußball be im Electroni c Sports Festival
Bei der zweiten Auflage des Electronic Sports Festival, das von 28. bis 30. März im Wiener Donauzentrum stattfinden wird, gibt es in Zusammenarbeit mit dem Managementberatungsunternehmen Accenture erstmals einen eSports-Business-Cup. Bis zu zehn Firmen können ihrer talentierten eSportler als Team ins Rennen schicken, um sich am digitalen Rasen mit Gleichgesinnten in FIFA 19 zu messen. Ein Team besteht aus bis zu 5 eSportlern. FIFA 19 wird im 85er-Modus gespielt werden, wobei jedes Team mindestens drei Spiele auf Playstation-4-Konsolen absolvieren wird. Die Spieler treten im Einzelmodus an und matchen sich mit Rivalen aus anderen Unternehmen. Das Nenngeld für den ESF Business Cup beträgt 2.500 Euro pro Team. Die Anmeldung ist auf https://www.esports-festival.com möglich.  (red)

Über die eSports Holding GmbH
Die eSports Holding GmbH ist Österreichs erstes und bisher einziges reines eSports-Unternehmen und Veranstalter des „Electronic Sports Festivals – powered by T-Mobile", das im März 2018 im Wiener Hallmann Dome seine Premiere feierte. Mit über 6.000 Besuchern an zwei Tagen, einer LAN-Party mit 500 Teilnehmern und einem Online-Übertragungs-Rekord von mehr als 450.000 Views auf dem weltweit größten Streaming Portal „Twitch" konnten die Veranstalter rund um Österreichs Unternehmer des Jahres und die Anlagenbauer der Digitalisierung Lorenz Edtmayer und Maximilian Nimmervoll (Diamir Holding) sowie Alexander Knechtsberger und Thomas Kroupa (DocLX Holding) erstmals ein Großevent-Format im eSports-Bereich lancieren. DocLX als führende Eventagentur Österreichs etabliert seit Jahren innovative Produkte wie die größte Maturareise Europas, X-Jam, oder das Lighthouse Festival und wickelte jahrelang für die Stadt Wien auch die Game City im Wiener Rathaus ab. Das Electronic Sports Festival ist das jährlich stattfindende nationale eSports-Mekka, mit dem die Initiatoren Österreich als weltweiten eSports-Hotspot etablieren werden.

Weitere Informationen auf http://www.esports-festival.com.

 

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