MARKETING & MEDIA
© Max Brucker Purpur Media

Bernd Platzer, CEO und Founder von Purpur Media

Redaktion 12.06.2024

Purpur Media launcht neue Werbeform Social Display Ads

Das Team um Bernd Platzer bietet Werbekunden ab sofort Social Display-Anzeigen im Open Web an – damit werden Social Media-Inhalte in bestehender Optik in klassische Display-Anzeigenformate umgewandelt.

WIEN. Das heimische Vermarktungsunternehmen Purpur Media erweitert sein Angebotsportfolio um Social Display-Anzeigen. Was es damit auf sich hat und wie sich das neue Angebot von den bestehenden Angeboten PUR Display und PUR Social Native unterscheidet, erklärt Purpur Media-CEO und Founder Bernd Platzer so: „Die Vorteile unser neuen Social Display-Anzeigen sind schnell erklärt: Social Display-Anzeigen sind Werbeanzeigen, die Social Media-Inhalte und visuelle Elemente in traditionellen Display-Anzeigenformaten kombinieren, um eine ansprechendere und interaktive Werbeerfahrung zu schaffen. Oder kurz: Gemacht für Social Media, genutzt für Paid Media – davon profitieren unsere Werbekunden.“

Trumpf im Kampf gegen „Banner Blindness“
„Social Display-Anzeigen sind authentische Nachbildungen von Social Media-Posts, die in traditionellen Bannerformaten angezeigt werden und verschiedene Kampagnenziele wie zum Beispiel Bekanntheitssteigerung, Neukundengewinnung und direkte Reaktionen, unterstützen“, ergänzt Platzer und betont: „Viele Marken setzen auf einen ,Social First‘-Ansatz im Content Marketing. Social Display-Anzeigen verbinden diesen hochwertigen Social Media Content mit der Effizienz und Skalierbarkeit standardisierter Display-Formate und schlagen so eine Brücke zwischen Social Media und klassischen Display-Kampagnen.“

Die klassischen Banner Ads haben sich in den vergangenen 15 Jahren kaum verändert. Mit ein Grund, warum mehr und mehr Konsumenen Banner-Werbung zu vermeiden versuchen, gleichzeitig aber die sozialen Pendants nützlich finden. Und genau da setzt Purpur Media an: Der Vorteil für werbetreibende Unternehmen: Ihnen entstehen keine (zusätzlichen) Produktionskosten für Social Display Ads, es können Engagement-Metriken aus Social Media genutzt werden und der sogenannten „Bannes Blindness“ wird mit vertrauten Erfahrungen aus Social Media entgegengewirkt. Außerdem können die Reichweiten über standardisierte Display-Formate vergrößert werden, Social Display Ads reduzieren die Abhängigkeit von Facebook & Co. und sie funktionieren im oberen, im mittleren und im unteren Funnel. Platzer abschließend: „Was zusätzlich überzeugend ist: Social Display Ads übertrumpfen klassische Display-Werbung mit fünf bis sieben Mal höheren Click Through Rates.“

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