medianet: Zum zweiten Mal wurde der Staatspreis in den Tag des Marketings eingebettet, warum?
Georg Wiedenhofer: Uns war es wichtig, neben der Verleihung des Staatspreis Marketing einen ganzen Tag mit relevanten Marketingthemen zu füllen und der Branche eine Plattform zum Networken und für hochaktuelle Fachthemen zu bieten.
Isabella Krumhuber: Auch die letzten Jahre war die Veranstaltung bereits einer der wichtigsten Branchenevents Österreichs, das Format mit dem Tag des Marketings ist wegen des Erfolgs des letzten Mals etabliert.
medianet: Gibt es Veränderungen im Vergleich zu 2022?
Niko Pabst: Die Marketingbranche verändert sich kontinuierlich, Themen wie KI und Digitalisierung sind auch beim Tag des Marketings zwei der Hauptthemen. Der Tag des Marketings bietet mit mehr als 30 Speakern über acht Stunden Programm auf zwei Floors. Besonders freut uns aber neben dem Tag des Marketings auch, dass die Einreichzahlen für den Staatspreis Marketing im Vergleich zu 2022 gleich geblieben sind. Das beweist: Der Preis ist auch für die Marketer dieses Landes eine absolut attraktive und erstrebenswerte Auszeichnung! Wir verbleiben mit den Einreichungen auf hohem Niveau.Wiedenhofer: Die Begehrlichkeit nach dem Staatspreis steigt! Es ist eine ganz besondere Auszeichnung, wenn man ihn bekommt, da er nur an ein Unternehmen vergeben wird und das auch nur alle zwei Jahre.
medianet: Welche Schlussfolgerungen für die Marketingszene ziehen Sie aus dem Staatspreis?
Pabst: Marketing wird noch digitaler, komplexer und innovativer.
Krumhuber: Ein Dankeschön an Sponsoren, Unterstützer, Medienpartner, Helfer und ganz besonders an die Jury rund um Thomas Foscht, die es möglich macht, die Gala in einem würdigen Rahmen abzuhalten.
Pabst: Und natürlich dem Ministerium für Arbeit und Wirtschaft, das uns das Vertrauen schenkt, die Veranstaltung umzusetzen.
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