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Redaktion 04.03.2020

Respekt und Toleranz im Mittelpunkt der neuen Wiener Linien-Offensive

Respekt, Toleranz und Vielfalt: Das sind die „Zutaten“ für ein Miteinander in den Wiener Öffis, die täglich von rund 2,6 Mio. Fahrgästen genützt werden.

WIEN. „Damit alle Fahrgäste sicher und angenehm von A nach B kommen, ist ein rücksichtsvolles Miteinander wesentlich; dazu braucht es Respekt und Toleranz. In den klimafreundlichen Wiener Öffis ist jeder willkommen, der einen gültigen Fahrschein hat und sich an die Spielregeln des Miteinanders hält“, so Öffi-Stadträtin Ulli Sima. In Bus, Bim und U-Bahn kommen Menschen jeden Alters, aller Geschlechter, aus über 180 Ländern, mit und ohne Behinderung, mit unterschiedlichsten Fähigkeiten, unterschiedlicher sexueller Orientierung, unterschiedlichen Glaubensrichtungen und Weltanschauungen zusammen.

Öffis: Das Miteinander im Vordergrund – kein Platz für Ausgrenzung
Die Wiener Linien betonen in ihrer aktuellen Kampagne Toleranz, Vielfalt und Respekt. Diese Werte werden über Plakate in den Fahrzeugen, Haltestellen und Stationen und auf den Social-Media-Kanälen verbreitet. Diskriminierung, Rassismus, Homophobie und jegliche Ausgrenzung haben bei den Wiener Linien keinen Platz und werden strikt abgelehnt.

Die Wiener Linien sind so vielfältig wie Wien
Auch hinter den Öffi-Kulissen geht es „bunt“ zu. „Bei den Wiener Linien arbeiten die unterschiedlichsten Menschen mit ihren ganz eigenen Geschichten. Und doch gibt es eine große Gemeinsamkeit: Wir alle sind Teil des Unternehmens und arbeiten gemeinsam für die klimafreundliche Mobilität in Wien. Jede und jeder leistet durch die persönliche Note einen wertvollen Beitrag“, betont Alexandra Reinagl, Geschäftsführerin der Wiener Linien. „Vielfalt kann natürlich auch herausfordernd sein, aber das ist es wert. Denn von offenen und vielfältigen Wiener Linien profitieren alle Menschen in Wien.“

Damit das gemeinsame Arbeiten gut funktioniert, gibt es bei den Wiener Linien unter anderem einen Verhaltenskodex. Schon bei der Einstellung von neuen Mitarbeitern wird darauf geachtet, dass deren Werte zum Unternehmen passen. Bereits im ersten Bewerbungsgespräch wird betont, dass Offenheit und Toleranz bei den Wiener Linien oberste Priorität haben. Mitarbeiter im Fahrdienst, Sicherheitsdienst und Werkstätten werden speziell auf den Umgang mit älteren oder orientierungslosen Fahrgästen oder Personen mit Behinderung geschult.

„Ich bedanke mich an dieser Stelle bei den 8.600 Mitarbeitern der Wiener Linien, die Tag für Tag einen großartigen Job machen. Sie garantieren mit ihrem Einsatz nicht nur klimafreundliche Mobilität für uns alle, sondern tragen auch entscheidend zum Miteinander in unserer Stadt bei“, so Sima abschließend. (red)

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