MARKETING & MEDIA
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Redaktion 12.09.2019

Salon Identum - übers Märchenerzählen und explosive Aha-Momente

Diskussion über authentische Markengeschichten, die trockenen Fakten den Kampf ansagen.

WIEN. Kaum ein Schlagwort wird in der Kommunikationsbranche heute so inflationär gebraucht, wie „Storytelling“. Doch was genau ist darunter zu verstehen? Warum wissen bereits Schulkinder, dass Geschichten und Märchen eher in den Köpfen hängen bleiben, als bloße Zahlen und Fakten? Wie können Unternehmen diese Erkenntnis für sich nutzen – und was davon ist nur Theater? Diese und ähnliche Fragen diskutierten wir am 10. September beim vierten Salon Identum mit unseren Gästen im Ateliertheater.

Am Podium sprachen neben Identum-Kreativdirektor Helge Haberzettl, Charlotte Hager (Comrecon), Georg Wiedenhofer (Präsident des Marketing Clubs Österreich), Niklas Duffek (Niklas Duffek Strategie & Kommunikationsmanagement) sowie Kristina Hummel (Sonnentor). Einig war man sich, dass es für erfolgreiches Storytelling vor allem eine authentische und klar definierte Unternehmenskultur braucht, die der Markenpersönlichkeit zu Grunde liegt.

Wie sich gute Geschichten in unserer Erinnerung verankern
Laut einer Umfrage, die der Marketing Club Österreich beim Staatspreis Marketing vorstellte, wird Storytelling von Unternehmen unter den Top 5 der wichtigsten Themen gereiht. Dennoch gilt die Definition des Begriffs als unscharf. Darauf ging Identum-Kreativdirektor Helge Haberzettel zu Beginn des vierten Salon Identum im Rahmen eines Impulsvortrags ein. Denn egal, ob digitale Content-Produktion, dem Schaffen einer überzeugenden Brandstory oder eines Brand Purposes – schnell fällt das Wort Storytelling. (red)

Der nächste Salon Identum findet am Mittwoch, den 12. Februar 2020 statt.

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