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Christian Gosch.

Redaktion 04.02.2020

Servus, Serviceplan: Kreativgeschäftsführer Christian Gosch verlässt die Serviceplan Gruppe

Vor dem Hintergrund der Fusion mit Wien Nord ist für Gosch der Zeitpunkt gekommen, sein „Baby in die Hände seiner neuen Eltern zu übergeben.“

WIEN. Im April 2013 hat Christian Gosch damals als Kreativdirektor die kreative Führung der Agentur übernommen und diese später als Executive Creative Director und Geschäftsführer Kreation mit kontinuierlichen Kundengewinnen wie tipp3, Saturn, Ing DiBa, Mini, win2day, tele.ring, Bipa und dem Gewinn von so ziemlich jedem relevanten nationalen wie auch internationalen Werbepreis inklusive einem goldenen Löwen in Cannes zu einer der führenden Kreativagenturen dieses Landes aufgebaut. Doch gerade vor dem Hintergrund der Fusion mit Wien Nord ist für Gosch der absolut richtige Zeitpunkt gekommen, sein „Baby in die Hände seiner neuen Eltern zu übergeben.“

Christian Gosch, der Österreich in den letzten Jahren auch in einigen der weltweit wichtigsten Werbejuries vertreten hat zu seinem Ausstieg: „Die letzten sieben Jahre kann man getrost als eine der wundervollsten Reisen meines Lebens bezeichnen. Vor allem, weil es nie darum ging ein Unternehmen, sondern vielmehr eine Familie aufzubauen. Wir haben es geschafft, einige der besten Kunden dieses Landes und einige der härtesten Juries dieses Planeten von unserer Qualität zu überzeugen und darauf bin ich mehr als stolz und verlasse diese großartige Agentur voller Zufriedenheit und Zuversicht. Ich bedanke mich bei allen Freunden, die mich auf diesem Weg begleitet haben und wünsche Wien Nord Serviceplan allen Erfolg und Spaß den man nur haben kann. Ich freue mich jetzt auf eine Menge Urlaub und alles, was danach kommt.“

Alex Schill, weltweiter Kreativchef der Serviceplan-Gruppe: „Christian hat in den letzten 7 Jahren nicht nur mit seiner kreativen Exzellenz, sondern vor allem auch als Mensch, nachhaltig dazu beigetragen, Serviceplan zu einer der angesehenen Agenturadresse in Wien zu machen. Dafür danke ich ihm mit einem lachenden und einem weinenden Auge und wünsche ihm nur das Beste für die Zukunft.“ (red)

 

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