Der Verband für integrierte Kommunikation (VIKOM) zeichnet in Kooperation mit der Industriellenvereinigung alljährlich Unternehmen für ihr Engagement um einen konstruktiven Dialog mit ihren MitarbeiterInnen aus. Die Silberne Feder 2015 wurde im Rahmen des jährlichen Advent-Cocktails an das beste interne Printmedium Österreichs vergeben.
Die Silberne Feder für das beste Mitarbeitermagazin des Landes geht 2015 an A1 für ihr Printmedium „A1 Team“ (442 von 500 möglichen Punkten) Die Jury war sich einig: Es handle sich um „State oft he art“, ein klarer roter Faden ziehe sich durch das Heft, es fände eine kreative Einbindung der Mitarbeiter statt und das Magazin sei gefüllt mit Witz, Sympathie und Authenzität. Das „A1 Team“ erscheint 4 x jährlich in einer Auflage von 10.000 Stück und wird an die Heimadresse der jeweiligen Mitarbeiter verschickt. Platz 2 belegte das Magazin der Erste Bank der österreichischen Sparkassen AG (412,5 von 500 Punkten), auf Platz 3 landete die Donau Versicherung AG Vienna Insurance Group mit 409,5 Punkten.
Die Jury bewertet für die Verleihung der Silbernen Feder grundsätzlich drei Kriterienblöcke mit den Schwerpunkten auf Layout/grafische Gestaltung, journalistische Qualität und Zielgruppenansprache. Als Juroren fungieren Vorstandsmitglieder des VIKOM, als Zünglein an der Waage bei den Nominierungen für die Vergabe der Silbernen Feder agierte heuer wieder Michael Roither, Leiter des Studiengangs Information Medien Kommunikation an der FH Burgenland sowie Jürgen Reimann als Träger der Silberne Feder 2014.
Rosemarie Schuller, Vorstandsmitglied und im VIKOM für die Silberne Feder zuständig, hob bei der Preisverleihung in „Die Winzerei“ im 19. Wiener Gemeindebezirk das qualitätsvolle Niveau der Mitarbeiterkommunikation in Österreichs Unternehmen hervor: „Mit wirklich wenigen Ausnahmen stellte die Jury anhand der eingereichten Printmedien fest: Interne Kommunikation hat wieder einen ganz hohen Stellenwert – das war nicht immer so, dennoch erkennen wir in den letzten Jahren diesen Trend ganz deutlich: Das Printmedium ist offensichtlich nach-wie-vor hoch geschätzt, wenngleich die online-Version dazu selbstverständlich geworden ist. – Und das freut uns als Berufsverband der U-Kommunikatoren VIKOM sehr!“