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Martin Fleischhacker, Geschäftsführer "Wiener Zeitung".

Redaktion 18.02.2020

Startschuss für neue Wissensplattform der "Wiener Zeitung"

Mit „vergabeservice“ launcht das Medienunternehmen eine neue Webseite mit praxisrelevanten Informationen rund um die öffentliche Auftragsvergabe.

WIEN. Unter www.vergabeservice.at werden Informationen und Wissen rund um das Thema öffentliche Ausschreibungen gebündelt; das österreichische Vergaberecht wird dabei umfassend, praxisrelevant und leicht verständlich aus den unterschiedlichsten Perspektiven beleuchtet.

„Unser Anspruch ist es, das Unternehmen zu einem digitalen Vorzeigeunternehmen zu transformieren. Seit 2018 haben wir auf diesem Weg die Arbeitsweise im Unternehmen modernisiert und neue digitale Produktentwicklungen gestartet“, so Wiener Zeitung-Geschäftsführer Martin Fleischhacker, der in dem neuen Portal ein weiteres Puzzleteil am Weg hin zum digitalen Vorreiter sieht. „Die Plattform 'vergabeservice' zeigt dabei klar unsere Position als Content- und Informationsprovider der Republik Österreich.“

Anwender finden praktische Tipps und Beispiele aus der Praxis, und Experten haben die Möglichkeit, ihr Wissen zu vertiefen. Für Interessierte außerhalb der Branche bietet die Plattform einen Einstiegspunkt in die Vergabewelt. „Wir richten uns mit der Wissensplattform an alle, die sich mit dem Vergaberecht befassen. Unser Bestreben ist es, jeder Leserin und jedem Leser unserer Seite die passende Information zu bieten“, so Iga Zielinska, stellvertretende Leitung der Vergabeplattformen auftrag.at und lieferanzeiger.at.

Der Launch von „vergabeservice“ untermauert die Positionierung des Unternehmens als zuverlässiger und innovativer Dienstleister für öffentliche Services. Mit den eVergabe-Produkten auftrag.at und lieferanzeiger.at bietet die Wiener Zeitung mittlerweile seit über 15 Jahren umfangreiche Services im Bereich der öffentlichen Auftragsvergabe und tritt damit als verlässlicher Partner für Unternehmen im Zuge von öffentlichen Ausschreibungen auf. (red)

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