WIEN. Im Auftrag der Wiener Kommunikationsagentur Momentum Wien hat das Marktforschungsinstitut MindTake Research für die Online-Medien und -vermarkterstudie 2021 neben Mediaagenturvertretern auch Auftraggeber in Österreichs Top-Unternehmen zum Image von Online-Medien und Onlinevermarktern zur Bewertung der größten österreichischen Online-Vermarkter nach Bekanntheit und Zufriedenheit in der Zusammenarbeit befragt. In der Studie wurden insgesamt 27 Online-Medien und Onlinevermarkter berücksichtigt. Die Ergebnisse sind für die RMA erfreulich und bestätigen den eingeschlagenen Kurs.
Bewertung von 1,49 in der Zielgruppenstärke attestiert Relevanz bei zielgruppenorientierter Kommunikation
In diesem Ranking liegen die RMA Digital an erster Stelle unter den abgefragten Online-Medien und Onlinevermarktern. „Wir freuen uns über diese Top-Platzierung. Unsere USP, dass wir die Userinnen und User dort erreichen, wo sie zu Hause sind, wird hier noch einmal deutlich unterstrichen. Durch unser zielgruppenspezifisches Geo-Targeting können wir unseren Kunden und Partnern eine optimale Zielgruppenansprache bieten“, so Matthias Schneider, Digitale Verkaufsleitung RMA Key Account Management. Die Ergebnisse der Studie bestätigen die hohe Relevanz des Digitalangebotes der RMA bei der zielgruppenorientierten Kundenansprache.
Gesamtnote 1,75 und damit Platz 5 von 27 belegt die Wahrnehmung des Digitalangebots der RMA
Auch im Gesamtranking der Momentum-Studie kann die RMA Digital mit der Gesamtnote 1,759 punkten. Das bedeutet in der Gesamtwertung Platz 5 von 27. Auch in den Kategorien Servicequalität (1,64), Flexibilität (1,63), Beratungskompetenz (1,63), Kampagnensteuerung (1,57) und ex-post-Reporting (1,57) fällt die Bewertung für die RMA Digital sehr zufriedenstellend aus.
„Wir entwickeln und optimieren unser Online-Portal meinbezirk.at laufend weiter. Unsere werbetreibenden Kunden und Partner profitieren von uniquen lokalen Inhalten, unserer meinbezirk.at-Community und authentischen Umfeldern. Damit können wir die Rahmenbedingungen für die möglichst punktgenaue Zielgruppenansteuerung zur Verfügung stellen“, fügt Schneider hinzu. (red)