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Redaktion 25.01.2023

Über 700.000 Menschen nutzten 2022 „Zahlen per Handyrechnung“

WIEN. Das Bezahlen von Online-Services und digitalen Gütern wie zum Beispiel Apps und Abos stellt viele Nutzerinnen und Nutzer vor Herausforderungen: entweder ist die Eingabe der Kreditkartendaten notwendig oder auch das teils komplizierte Anmelden bei Zahlungsdiensten erschweren Spontankäufe . Was aber tun, wenn die Kreditkarte nicht bei der Hand ist oder die Anmeldung bei Drittanbietern aus Datenschutzbedenken nicht gewünscht wird? Mit „Zahlen per Handyrechnung“ lösen A1, Drei und Magenta dieses Problem mit nur wenigen Klicks.

Und Österreichs Handynutzerinnen und Handynutzer lieben das Bezahlen mit dem täglichen Begleiter, dem Smartphone: etwa 700.000 Menschen haben die Möglichkeit mit der Handyrechnung zu bezahlen im Jahr 2022 genutzt. Insgesamt wurden Abos von Streamingdiensten, Tickets, oder Apps bei ca. 120 Unternehmen getätigt und haben damit wurde ein Umsatz von etwa 90 Millionen Euro über die Handyrechnung erreicht. Am häufigsten wurden Apps in den großen App-Stores von Apple, Google und Microsoft mit der Handyrechnung bezahlt. Aber auch das Bezahlen von Parkscheinen via Handyparken oder das Spenden für zum Beispiel Licht ins Dunkel gehörte zu den häufigeren Anwendungen.

Zahlen per Handyrechnung steht allen privaten Kundinnen  und Kunden von A1, Drei und Magenta kostenlos und ohne separate Anmeldung zur Verfügung. Kundinnen, die bei anderen Anbietern unter Vertrag sind oder sich nicht sicher sind, ob sie das einfache Bezahlen per Handyrechnung nutzen können, haben ab sofort unter www.zahlenperhandyrechnung.at/selbsttest
die Möglichkeit, selbst herauszufinden, ob das Zahlen per Handyrechnung möglich ist. Ist der Test nicht erfolgreich, wird in einer SMS umgehend über den Grund und die weiteren Möglichkeiten informiert.

Unternehmen die Zahlen per Handyrechnung künftig als Zahlungsweise anbieten möchten finden unter www.zahlenperhandyrechnung.at/demo eine reale Demonstration der üblichen Zahlungsabläufen. (red)

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