WIEN. Zwei Jahre Pandemie haben ihre Spuren hinterlassen, nun spürt man den zunehmenden Unternehmungsdrang der Menschen. Mit dem ersten Sonnenstrahl drängt es sie nach draußen – zum Spazierengehen, Radfahren oder Familienausflüge mit dem Auto. „Jetzt bietet sich eine absolute Impactchance mit Außenwerbung!”, ist Fred Kendlbacher, Geschäftsführer der Progress Werbung, überzeugt und ergänzt: „Wir bewegen uns wieder, die Out-of-Home-Lebensgeister kehren zurück. Die Bewegungs- und Kontaktfreude nimmt in allen Bereichen wieder zu: Freizeit, Familienfeiern, Kulturveranstaltungen, Hobbies. Alles wird wieder ins Freie verlagert, wir wollen raus aus dem Homeoffice und rein ins Leben. Wir gehen wieder mit offeneren Augen durch die Welt, nehmen wieder anders wahr. Das erhöht die Progress Werbung-Leistungswerte weiter."
Mit zunehmender Mobilität steigt die OOH-Effizienz
„Jeder unserer Standorte ist OSA-zertifiziert, wir bewerten Blickwinkel, Bewegungsrichtung der Kfz, Radfahrer, Öffi-Linien und Fußgänger-Frequenzen und alles nimmt zu. Out-of-Home ist ein schnelles Medium mit kurzen Kontakten, im Vorbeilaufen prägt sich die Werbung im Kopf ein. Die Öffnung vom 5. März 2022 wird all das noch einmal ankurbeln: Wir sehen mehr Frequenzen, erhöhte Aufmerksamkeit, mehr Kapazität und vor allem mehr Mobilität”, erklärt Dominik Sobota, Mitglied der Geschäftsleitung der Progress Werbung.
Tag und Nacht nutzen
Bei den digitalen Werbescreens sei der Aufschwung vor allem an den Autobahnen und in den Städten zu erkennen; dazu haben sie den Schnelligkeitsfaktor und die Dynamik auf ihrer Seite. Aber auch Werbung auf Bussen und Straßenbahnen sei effizient, weil die Werbung auf Verkehrsmitteln Tag und Nacht auf den Straßen unterwegs ist. Progress Werbung geht auch davon aus, dass die Menschen jetzt neugieriger sein werden und durch das lange Warten und Stillstehen neue Produkte und Marken bereitwilliger und spontaner ausprobieren. (red)