WIEN. Das Online-Diskussionsformat „VBV im Diskurs“ hat sich im letzten Jahr als fixer Bestandteil der heimischen Nachhaltigkeits-Szene etabliert. Gemeinsam mit internationalen und heimischen Expertinnen und Experten stellet man sich den brennendsten Fragen der Gegenwart – anspruchsvoll, tiefgründig und hochrangig besetzt.
Donnerstag, 18. Februar 2021, 14:30 - 16:00 Uhr
Anmeldung: Web ZOOM
Am 18. Februar geht es um das Thema: „Verantwortung neu denken“. Die Verantwortung – sie ist unbequem, aber notwendig. Sie ist eines der höchsten Prinzipien – man kann sie nicht wegdiskutieren. Sie ist einfach da. Wir brauchen sie mehr denn je. Und je mehr Macht, desto mehr Verantwortung hat man – ob als Unternehmen oder in der Politik. Doch kaum jemand spricht offen darüber, was Verantwortung wirklich bedeutet – und was Corona hier verändert hat.
Diskussion mit prominenten Diskurspartnern
• Sabine Herlitschka, Vorstandsvorsitzende der Infineon Technologies Austria AG, Vize-Präsidentin der Industriellenvereinigung
• Andreas Matthä, Vorstandsvorsitzender ÖBB-Holding AG
• Guido Palazzo, Professor für Unternehmensethik an der Universität Lausanne
• Matthias Strolz, Impact-Unternehmer, Autor und ehemaliger Top-Politiker (NEOS)
• Armin Thurnher, Herausgeber der Wochenzeitung Falter
• Andreas Zakostelsky, Generaldirektor der VBV-Gruppe, CEO der VBV-Vorsorgekasse
Diskussionsleitung: Gabriele Faber-Wiener, MBA, Center for Responsible Management.
Zentrale Fragestellungen
• Was bedeutet Verantwortung im Jahr 2021?
• Welche Verantwortung tragen Unternehmen heute?
• Ist Nachhaltigkeit eine unternehmerische Verantwortung?
• Wo beginnt die Verantwortung der Politik? Und wo sollte sie enden?
Die Teilnahme am Diskurs ist kostenlos und findet Online via Zoom statt.
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(red)