MARKETING & MEDIA
© Digit-One

Philipp Scambor, Islam Mechtijev, Jacqueline Dähn, Benno Purin.

Redaktion 24.05.2022

Vier Digital Natives gehen mit Digitalagentur Digit-One an den Start

Sie kennen sich vom gemeinsamen Ex-Arbeitgeber Towa, wollen es jetzt aber selbst wissen: Benno Purin, Jaqueline Dähn, Philipp Scambor und Islam Mechtijev gründen in Bregenz die auf KMU spezialisierte Digitalagentur Digit-One.

BREGENZ. Ganzheitliche digitale Beratung und Umsetzung sowie konsequente Ausrichtung auf digitale Services für kleine und mittelständische Unternehmen – mit dieser Idee wollen die vier Gründer Purin, Dähn, Scambor und Mechtijev überzeugen und dabei stark auf die Megatrends Low Code und No Code setzen. Denn so entstehen schnelle und ressourcenschonende Lösungen für Kunden, zu denen schon zum Start der Agentur Vaude Academy und das Sustainability Network Sustainix gehören. Neben Branding, Konzeption und UI/UX Design übernimmt das Team von Digit-One auch die Entwicklung sowie die Servicierung und Betreuung von Webapplikationen und Shopsystemen.

Alle vier Gründer kommen von Towa, eine der führenden Digitalagenturen Österreichs: Benno Purin, 23, zeichnet für den Bereich Projektmanagement verantwortlich; darüber hinaus gehört neben der Organisation und Koordination aller Projekte das Übersetzen individueller Kundenanforderungen in Features zu seinen Aufgaben, die er dann an die Entwicklung weitergibt. Jacqueline Dähn, 29, übernimmt als UX-Konzeptionerin, Designerin und Entwicklerin die gestalterischen Anforderungen und verantwortet außerdem auch die Strategie aller Projekte sowie deren Umsetzung. Islam Mechtijev, 29, ist als Backend- und Architektur-IT-ler für DevOps und den Aufbau sicherer Software-Architektur aller Projekte zuständig. Darüber hinaus entwickelt er komplexe Features wie etwa Schnittstellen. Philipp Scambor, 23, ist als Bachelor of Science in Computer Science Entwickler und behält bei allen Projekten immer das Gesamtkonstrukt im Blick.

Benno Purin, Director of Project Management & Co-Founder Digit-One: „Wir sind überzeugt, dass wir gerade mit dem Low Code- / No Code-Ansatz unseren Kunden sehr schnelle und stark ressourcenschonende Lösungen anbieten können. Erste Projekte zeigen, dass unsere Lösungen sehr gut im Markt ankommen.“

Florian Wassel, CEO Towa: „Auch wenn uns die vier Abgänge operativ schmerzen, freuen wir uns zum einen, dass wir offenbar ein Brutkasten für junge Talente sind und dass wir mit unserem Gesellschafteranteil unsere Erfahrungen mit einbringen dürfen. Zum anderen glauben wir, dass der Ansatz von Digit-One insbesondere für KMU hochattraktiv ist. Denn viele dieser Unternehmen stehen vor großen Herausforderungen in der digitalen Transformation und haben selbst keine Kapazitäten, diese umzusetzen. Genau hier setzt Digit-One an und wird sich damit schnell einen Namen machen.“ (red)

TEILEN SIE DIESEN ARTIKEL