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Wanda Mikulec-Schwarz und Phillip Plesch von ikp Vorarlberg haben sich als Nachhaltigkeitsfachleute zertifizieren lassen.

Redaktion 07.11.2024

Wanda Mikulec-Schwarz & Phillip Plesch: Erste zertifizierte ikp-Nachhaltigkeitsfachleute

DORNBIRN. Das Thema „Nachhaltigkeit“ ist omnipräsent. Durch die neuen Vorgaben der EU samt der Berichtspflicht sind zahlreiche Fragen aufgetreten. Auch kleinere Unternehmen, die bisher nicht berichtspflichtig sind, müssen zunehmend handfeste Fakten liefern. Um sich bestmöglich auf diese Entwicklung vorzubereiten, hat ikp Vorarlberg nun zwei in diesem Themengebiet ISO-zertifizierte Berater in ihren Reihen.

Ausbildung absolviert
Seit 2024 ist für alle großen Unternehmen ein Nachhaltigkeitsbericht verpflichtend. In den folgenden Jahren werden Zug um Zug auch kleinere Betriebe berichtspflichtig. ikp Vorarlberg hat sich frühzeitig mit diesen Regularien befasst und sich Expertise in diesem Bereich angeeignet, um Kunden in der Nachhaltigkeitskommunikation professionell zu beraten. Seit Oktober sind die beiden ikp-Vorarlberg-Teammitglieder Wanda Mikulec-Schwarz und Phillip Plesch „Certified CSR-Experts“. Von April bis Juni 2024 absolvierten sie die Ausbildung „Nachhaltigkeitsmanagement in der Wirtschaft“ und legten im Oktober die darauf aufbauende Prüfung nach international gültigen Standards ab.

Stärke liegt im Bereich der Kommunikation
„Durch die neuen Verpflichtungen im Bereich CSR sind viele Fragen aufgetreten. Um unsere Kundinnen und Kunden bestmöglich im Prozess und in ihrer Kommunikation zu begleiten und Antworten geben zu können, haben wir uns frühzeitig entsprechend aus- und weitergebildet“, erklärt Martin Dechant, Geschäftsführer von ikp Vorarlberg. „Natürlich setzt die Erstellung eines ausführlichen Nachhaltigkeitsberichts samt Erhebung der Daten ein tiefgreifendes Know-how voraus. Unser Fokus und unsere Stärke liegen dabei ganz klar in der Kommunikation“, betont Martin Dechant. Er sieht die Agenturleistung vor allem in der Unterstützung beim Stakeholder-Dialog, dem Verfassen in der korrekten Tonalität des Unternehmens sowie der Berichterstattung. Die Abfrage der Einschätzung von Stakeholder, welche Infos über und Erwartungen an das Unternehmen sie haben, ist nämlich grundlegend für die Wesentlichkeitsanalyse. Die wiederum berücksichtigt sowohl Unternehmensauswirkungen auf Umwelt und Gesellschaft als auch finanzielle Risiken und Chancen. „Genau für diese Erkenntnisse und dafür, stets das Gesamtbild im Auge zu behalten, haben unsere Mitarbeitenden die Ausbildung absolviert“, erklärt der Geschäftsführer.

Auf dem Weg zum eigenen Nachhaltigkeitsbericht
Um die Herausforderungen des Prozesses für einen Nachhaltigkeitsbericht besser einschätzen zu können, erstellt ikp Vorarlberg selbst einen Nachhaltigkeitsbericht für das eigene Unternehmen. „Wir erleben die Herausforderungen der CSR-Berichterstattung am eigenen Beispiel und können somit noch besser auf unsere Kundenwünsche reagieren“, unterstreicht Phillip Plesch. Wanda Mikulec-Schwarz berichtet: „Das Thema interessiert mich persönlich schon lange und wir merken nun, dass immer mehr Kundenanfragen – auch aus der Industrie – bei uns in der Agentur landen.“ Dafür fühlt sich ikp Vorarlberg nun bestens gewappnet.

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