WIEN. Eine Stunde vor, eine Stunde zurück? Ist das wichtig? Nicht wirklich. Nicht mehr. Jetzt nicht mehr. Nicht das Ende zählt, sondern der Weg dorthin. So der Kerngedanke der CS Hospiz-Kampagne um den 25. Oktober und damit den Tag der Zeitumstellung von Sommer- auf Winterzeit.
Im Mittelpunkt dabei: Die Uhr ohne Zeiger, entwickelt von der Kreativagentur Kobza and The Hungry Eyes (KTHE). Denn: Nicht das Wann zählt, sondern das Wie. Sterben braucht
keine Uhr, kein Viertel vor, kein 20 nach. Sterben braucht Leben, Lebendigkeit und den schönen, den freien, den unbeschwerten, den zufriedenen, den glücklichen Augenblick.
Den einen und dann noch mehr. Diesen Augenblicken, ihrer Zeitlosigkeit und Zeitfreiheit, widmet sich das neue Sujet des CS Hospiz. (red)