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© Westbahn

Redaktion 08.09.2021

Westbahn. Da steig´ ich ein

GGK MullenLowe konzipiert emotionales ´Perfect Match´ für die Westbahn.

WIEN. Im Rahmen eines mehrstufigen Ausschreibungsprozesses sichert sich das Team von GGK MullenLowe den Etat für den Relaunch der Westbahn: Wie positioniere ich die Westbahn im EU Year of Rail als klimafreundliches Fortbewegungsmittel mit neuer Flotte und der Aufnahme einer neuen Verbindung nach München? Wie erreiche ich, dass Reisende das private Zugunternehmen auch in Zeiten von Corona als erste Wahl zwischen Wien und Salzburg sehen?

„Die Westbahn ist der Challenger am Markt und ein ernstzunehmender Mitbewerber für das antiquierte Bahn-Establishment, quasi die private Antithese“, erklärt Michael Kapfer, CEO von GGK MullenLowe. „Wir setzen in der neuen Kampagne auf Unusual Awareness und glauben an die Kraft der Marke: Die Westbahn ist ein selbstbewusstes Unternehmen, das sich seiner Stärken bewusst ist, gleichzeitig aber auch die Empfindlichkeit des Mitbewerbs kennt. Das ist ihr großer Wettbewerbsvorteil. Wir sind stolz darauf, die ´Zugkunft´ des Unternehmens gemeinsam kreativ zu gestalten.“ Kreativgeschäftsführer Dieter Pivrnec ergänzt: „Die Westbahn kennt einfach die Bedürfnisse ihrer Fahrgäste und die Anforderungen des Marktes besonders gut. Und wenn man etwas besonders gut kann, soll man es auch selbstbewusst kommunizieren. Das tun wir: There´s a new Sheriff in Town. Unsere Kampagne vergleicht nicht. Wir matchen uns nicht nur über Preis oder schnellste Verbindung. Der Name der Westbahn ist Programm – die Besten Richtung Westen. Das spiegelt sich in allen Werbemitteln wider. Im Mittelpunkt steht immer eine fokussierte Botschaft: Ob die neue, individuelle Flotte mit drei Klassen, der neue Relax-Check-in oder die Vorteile mit dem neuen Klimaticket oder die neue Verbindung nach München. Es ist ein nachhaltig-emotionales Konzept, fokussiert auf die Kernbotschaften.“

„Es war und ist unser Bestreben, im Wettbewerb mit der Staatsbahn zwischen Wien und Salzburg die bessere Qualität im Schienenverkehr zu bieten“, sagt Erich Forster, CEO der Westbahn. „GGK MullenLowe hat unsere unternehmenseigenen Anforderungen in der für uns überzeugendsten Weise verstanden und daraus eine Kampagne entwickelt, die die Botschaften der Westbahn stark und greifbar transportiert.“

„Gleichzeitig hat die Agentur mit ihrer Kreatividee keinen völligen Bruch zur Westbahn-eigenen Werbelinie der letzten zehn Jahre vollzogen, sodass sowohl nach außen, als auch nach innen Anknüpfungspunkte aufrecht bleiben und damit Kontinuität geschaffen wird“, freut sich auch Ines Volpert, Kommunikationsleiterin der Westbahn. Die Kampagne läuft seit Sommer 2021 und wird in mehreren thematische Phasen via TV, Print, OOH, Hörfunk, Display Ads und diversen Social Media-Formaten ausgespielt. (red)

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