MARKETING & MEDIA
© UniqueFessler

Redaktion 30.04.2020

„Zeit für etwas Neues“

Die neue kika-Kampagne von UniqueFessler startet Anfang Mai 2020.

WIEN. Neuer Claim, neuer Stil und neue Möbel: „Zeit für etwas Neues!“ UniqueFessler konzipierten den neuen kika Markenauftritt. Die neue Kampagne startet Anfang Mai punktgenau zur Wiedereröffnung des Möbelhandels.

Sich neu erfinden, Altlasten ablegen und Trends nicht hinterherlaufen, sondern sie setzen. Das alles hat sich kika mit der neuen Kampagnenlinie vorgenommen und demonstriert mit dem neuen Markenauftritt sowohl im Aktionsmedium Nr. 1 – dem Prospekt – mit einem runderneuerten, Layout als auch in einem TV-Auftritt, dass es „Zeit für etwas Neues ist“.


„Gerade jetzt, in dieser bewegten Zeit, sind Flexibilität und Einfallsreichtum in der Werbung und im Marketing gefragter denn je – ganz speziell was den Möbelhandel betrifft. Deshalb stellen wir auf unterhaltsame und sympathische Art und Weise die Möbel und die Lebenswelten unserer Kunden in den Mittelpunkt der neuen Kampagne“ wie kika-Marketingleiterin Bettina Schuckert ausführt. „Und der Zeitpunkt für die neue Kampagne könnte insofern nicht besser gewählt sein, denn es geht darum, das Beste aus jeder Situation zu machen, auch wenn sie unerwartet kommt.“

Im ersten Auftritt der Kampagne werden unter dem Motto, „Wenn sich deine alten Möbel schön langsam verabschieden“ beziehungsweise „Wenn Du Deine Möbel nicht mehr sehen kannst“, Situationen gezeigt, mit denen sich viele Menschen gerade jetzt identifizieren können. „Jeder von uns kennt das Gefühl, wenn die abgewohnte Einrichtung endgültig den Geist aufgibt oder man sich einfach schon an ihr satt gesehen hat und man dringend Ersatz benötigt. In den neuen TV-Spots sehen wir daher wie Betten einknicken, Küchenzeilen zusammenkrachen, Sofalehnen umknicken oder Sitzmöbel von Haustieren zerstört werden. Das alles spektakulär in Super-Zeitlupe gefilmt und untermalt von einem extra für kika komponierten Song des Naked Lunch Bassisten Herwig Zamernik, in der Musikszene auch als Fuzzman bekannt“, gibt UniqueFessler-CEO Jörg Fessler einen Einblick in die neue Kampagne.

„Wie die diversen Hoppalas passieren, ist 'ganz großes Kino', wie man so sagt – und die Möbel werden in den Spots mithilfe von kika auch ganz schnell wieder gegen neue, trendige Möbel ausgetauscht. Denn in jedem Abschied steckt auch ein Neuanfang. Genau das transportiert die neue Werbelinie. Wenn etwas nicht so läuft, wie man sich das vorgestellt hat, heißt das eben nur eines: es ist wieder Zeit für etwas Neues“, ergänzt Co-CEO Jürgen Colombini.

kika will mit der neuen Kampagne auch zeigen, dass das Unternehmen seine Kunden in allen Situationen des Lebens unterstützt, sich in ihrem Leben neu einzurichten.
„Mehr noch, wir möchten, dass die Menschen ihre Leidenschaft für Veränderung wiederentdecken. Sich von alten Dingen zu befreien, alte Muster zu durchbrechen und etwas Neues und Aufregendes zu beginnen ist was Positives und tut uns allen von Zeit zu Zeit gut“, betont kika-CEO Reinhold Gütebier. „Sich im Zuhause wohlfühlen, schön wohnen und zwar zu einem leistbaren Preis, das wünscht sich unsere Zielgruppe und wir unterstützen Sie beim Erreichen dieses Ziels.“

Im Hauptmedium Prospekt hat UniqueFessler mit dem neuen Layout neben dem wichtigen Aktions-Charakter großes Augenmerk auf eine frische Wareninszenierung und emotionale Darstellung von inspirierenden Wohnsituationen gelegt, die Lust auf einen Besuch bei kika machen soll. „Dieser neue Markenauftritt schafft nicht nur im Prospekt und Printauftritt, sondern auch in unseren Filialen am POS eine perfekte Symbiose von Verkaufswirkung und modernem Imageauftritt“, so Bettina Schuckert über den neuen Markenauftritt.

Die neue kika-Markenkampagne ist ab sofort in TV, Print, Hörfunk, Online, am Prospekt und in den Filialen zu sehen. Auch der neue kika Claim „Zeit für etwas Neues.“ wird nun bei jedem Markenauftritt mitinszeniert und bildet das Leitmotiv für zukünftige Marketingmaßnahmen.

„Und wir haben noch viel spektakuläres Material für weitere Spots und zukünftige Kampagnen in der Hinterhand“, sagen Jürgen Colombini und Jörg Fessler abschließend. (red)

 

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