WIEN. Für Herbert Rohrmair-Lewis, Geschäftsführer von Zum goldenen Hirschen Wien, ist dies ein deutliches Bekenntnis zur gemeinsamen Hirschen Group-Familie: „Mit knapp 800
Mitarbeitern sind wir zur drittgrößten inhabergeführten, deutschsprachigen Agenturgruppe gewachsen. In der komplexen Kommunikationswelt wollen wir unseren Kunden damit noch mehr Orientierung bieten, um sie mit den passenden Experten zu beraten sowie Business und Kommunikationsziele mit Insights-getriebenen Kreativlösungen zu erreichen. Dabei sind wir nicht mehr nur im Verdichtungsgeschäft tätig. Wir müssen in der Lage sein, Kunden neue Lösungswege zu präsentieren, neue Geschäftsmodelle zu entwickeln und multidimensionale
Kommunikationsstrukturen handhabbar zu machen.“ Auf der neuen gemeinsamen Webseite wird das Gefühl der multiplen Lösungskultur erlebbar.
Unter anderem mit dem Relevant-Button können die Visitors die für sie Relevanten Inhalte auf einer Relevant-Landing-Page zusammenfassen und ausgewählte Ausschnitte kopieren sowie
personalisierte Webseiten-Links und Referenzen an Kunden, Lieferanten oder mögliche Bewerber und Mitarbeiter schicken.
Neben der digitalen Fortschrittlichkeit runden Agenturfakten, eine Übersicht an Projekten und Referenzen sowie grundlegende Unternehmensinformationen den neuen Webauftritt ab. „Unser Ziel ist radikal Relevante Kommunikation. Kunden sind innerhalb ihres Tagesgeschäfts auf die Materie und Tiefe ihres Unternehmens fokussiert, sodass ausschließlich ein Agenturbriefing die Kommunikationsleistung nicht übernehmen kann. Das Agenturbriefing ist tot, es lebe der Kreativworkshop.“, sagt Hubert Wedel, Kreativchef bei Zum goldenen Hirschen Wien.
Für die Wiener Hirschen, die 2019 ein erfolgreiches Jahr vermelden konnten, ist dies einweiterer Schritt in Richtung digitale Transformation. Neben der Begleitung des EU Ratsvorsitzes der Republik Österreich und der SPÖ im Europawahlkampf gewann das Team um Herbert Rohrmaier-Lewis und Barbara Trautsch, Leitung Beratung, 2019 einen weiteren Etat für sich: das Stift Klosterneuburg.
„Wir gehen mit dem Kunden direkt bei der ersten Begegnung in den Kreationsprozess. Nach wenigen Tagen erhält er ein Visualized Briefing, um zu klären, ob die Richtung die richtige ist. Die Arbeitsweise in Form eines Kreativworkshops ist in Österreich bislang noch keine gängige. 2020 wollen wir diese Methodik verstetigen. Der neue Webauftritt repräsentiert dabei ein Puzzleteil des Ganzen.“, so Wedel. (red)
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