MOBILITY BUSINESS
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Mazda darf sich im VDS-Index und auch in der CSI-Studie als Klassensieger feiern.

25.09.2015

Autofahrer stehen auf Mazda & Benz

Erstmals hat J.D. Power neben seiner Langzeitprodukt­studie VDS (Vehicle Dependability Study) im CSI (Customer Service Index) auch die Servicezufriedenheit erhoben.

••• Von Moritz Kolar

FRANKFURT. Seit Jahren befragt das internationale Marktforschungs-Institut J.D.-Power and Associates in seinem großen VDS-Report (Vehicle Dependability Study) Autofahrer nach den Erfahrungen mit ihren Fahrzeugen.

Dabei werden Antworten in den Kategorien Qualität/Zuverlässigkeit, Attraktivität und Unterhaltskosten untergliedert, anschließend gewichtet und in einem Ranking zusammengefasst, das von der Marke und dem Modell mit der geringsten Fehlerhäufigkeit angeführt wird.
Dabei konnte Mazda in diesem Jahr (siehe Tabelle unten) den besten Wert (der Zufriedenheitsindex von 87 bedeutet Probleme bei 87 von 100 Fahrzeugen) erzielen, der Honda Jazz ist das bestbewertete Modell.

Auch Zufriedenheit gemessen

In diesem Jahr hat J.D. Power darüber hinaus im Rahmen einer sogenannten CSI-Studie (Costumer Service Index) erstmals auch die Service-Zufriedenheit der Kunden mit ihrem Vertragshändler unter die Lupe genommen und dabei Mercedes bei den Premiumherstellern vor Volvo, BMW und Audi zum Sieger gekürt. Bei den Volumenherstellern ging der erste Platz an Mazda, gefolgt von Toyota und Nissan. Volkswagen landete dabei nur im Mittelfeld, das Schlusslicht bildet Fiat.

Zur Berechnung des CSI-Werts werden Noten in fünf Kategorien von der Fahrzeugannahme bis hin zur Servicequalität erhoben und zusammengefasst.

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