MOBILITY BUSINESS
© Art of Cart/fotoTOM.at

Redaktion 14.09.2018

Bei der Art of Cart trifft Wirtschaft auf Prominenz

Beim B2B-Event auf der Reiteralm Ende September lässt es sich wunderbar netzwerken & Kontakte knüpfen.

REITERALM. Wenn Ende September rund 700 Vorstände, Geschäftsführer, Masterminds und Prominente ihre Zweireiher gegen einen Rennanzug tauschen, ist wieder Art of Cart-Zeit (27. bis 30. September). Dann macht die Formel 1 im Miniformat wieder Station im Talbereich der Reiteralm und treten Wirtschaftstreibende gegen zahlreiche Prominente an. Mit dabei sind unter anderem die Skistars Manfred Pranger, Klaus Kröll und Reinfried Herbst, Ex-Miss-Austria Patricia Kaiser, Andi Zuber, die Söhne Mannheims, Natascha Ochsenknecht und No Angels- Sängerin Lucy Diakovska.

Event mit Mehrwert

Neben dem Sport steht bei der B2B-Veranstaltung (natürlich) auch der Networking-Gedanke im Mittelpunkt, wie Veranstalter Peter Saliger erklärt: „Netzwerken auf emotionaler Basis bewirkt bei den Teilnehmern, dass die gepflegten und neuen Kontakte einen echten Mehrwert für die Teilnehmer darstellen. Art of Cart ist ein direkter Kommunikationskanal zum Kunden und Mitarbeiter und gerade im digitalen Zeitalter lebendiger denn je. Wir schaffen ein Markenerlebnis und den Produkt-Touchpoints in einer Erlebniswelt, die bei allen Teilnehmern unvergesslich und unbeschreiblich ist.”

Partner Christian Steiner (GF Hotel Pichlmayrgut) sieht das ähnlich: „Das gemeinsame Adrenalin-Erlebnis auf der Rennstrecke schweißt das Team ungemein stark zusammen und setzt völlig neue Energien frei – die perfekten Voraussetzungen, um neue Kontakte zu knüpfen.”

Mehrwert für Unternehmen

Dieser Vorteil wird auch und vor allem von Unternehmen aus der Automobilindustrie geschätzt, wie Günter Kalina erklärt, Leiter des Kundencenters Denzel Wien Erdberg. „In der heutigen Zeit ist Kundennähe enorm wichtig. Der Kontakt zu den Firmen und Unternehmen, die Art of Cart als B2B-Plattform nutzen, ist für uns als Denzel von großer Bedeutung, zumal das Veranstaltungsformat nicht nur unglaublichen Spaß macht, sondern auch zahlreiche Unternehmenssynergien ermöglicht.”

Kalina weiter: „Die Erlebnisse, die unser Team und unsere Kunden auf der Art of Cart teilen, bringen einen großen Mehrwert, den wir noch viele Monate positiv im Unternehmen verzeichnen können.”

Wichtiger Tourismusfaktor

Wichtig ist die Veranstaltung als Umsatztreiber auch für die Region, die sonst klar auf den Wintertourismus fokussiert ist, wie Pichlmayrgut-Chef Steiner erklärt: „Wir sprechen hier von mehreren Tausend Nächtigungen, nicht nur bei uns im Pichlmayrgut, sondern in der ganzen Region. Die Mitarbeiter, die für die Strecke, die Rennabwicklung und die weitere Organisation zuständig sind, beginnen schon 14 Tage vor dem Event und bleiben auch noch die Woche danach in der Region.”

Übrigens: Auch auf technischer Seite hat die Art of Cart einiges zu bieten: Neben den Karts der FormulaG(asoline) kommen mit der FormulaE(lectro) auch besonders belastbare Elektrokarts zum Einsatz. „Unsere Elektrokarts sind in dieser Form einzigartig und anderswo auch nicht zu finden”, so Peter Saliger. „Durch die Bauweise und den Einsatz spezieller Tausch-Akkus können wir mit unseren Karts praktisch rund um die Uhr fahren – und das umweltschonend und leise.” (red)

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