AURORA. Magna schließt sich dem Bündnis von BMW und Intel zum autonomen Fahren an. Der kanadisch-österreichische Konzern soll seine Erfahrung rund um Steuerungssysteme und bei der Produktion von Fahrzeugen für viele unterschiedliche Hersteller einbringen.
Der offenen Plattform von BMW hatte sich vor Kurzem auch Fiat Chrysler angeschlossen, auch die Zulieferer Continental und Delphi sind an Bord.
Die Partner wollen bis 2021 autonome Fahrzeuge auf die Straße bringen. Magna soll vor allem dafür sorgen, dass die in dem Bündnis entwickelte zentrale Steuereinheit, quasi das Gehirn eines selbstfahrenden Autos, auch in Modellen anderer Hersteller eingesetzt werden kann. (APA)