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In der nö. Hauptstadt wird u.a. die NID bald das bisher größte private Immobilienprojekt des Bundeslandes realisieren.

Redaktion 22.03.2019

Die St. Pöltner Wohnstraße

Dank starkem Zusammenschluss von Bauträgern, Genossenschaft und Stadt läuft die Wohnbauoffensive weiter auf Hochtouren.

ST. PÖLTEN. Rund 1.500 Wohnungen sind derzeit in der Landeshauptstadt in Bau, 5.000 in der Pipeline, sprich in Planung.

Um das vielfältige Angebot gezielt vermarkten zu können, ist neben dem niederösterreichischen Zentralraum vor allem Wien ein potenzieller Markt für Neo-St. Pöltner. Neben der rasanten Zugverbindung – näher an der Wiener Innenstadt als so mancher Randbezirk – besticht St. Pölten vor allem durch hohe Lebensqualität und das im Verhältnis günstige Wohnungsangebot.

Leistbar in St. Pölten wohnen

„Der Wiener Markt hat für uns äußerst hohe Priorität”, erklärt Bürgermeister Matthias Stadler.

Zum einen wohnen zahlreiche ehemalige St. Pöltner in Wien, die es aufgrund von Job oder Studium in die Bundeshauptstadt gezogen hat und die beim Wunsch nach Familiengründung oftmals dem hektischen Großstadttreiben entfliehen wollen.
Zum anderen ist es aufgrund der doch etwas angespannten Preis-Situation am Wiener Immobilienmarkt – vor allem in den Umlandgemeinden – laut Stadler „ein Gebot der Stunde, dass Kommunen überregional zusammenarbeiten und sich gegenseitig unter die Arme greifen.
Trotz der dynamischen Stadtentwicklung haben wir es auf­grund einer enormen Bauleistung geschafft, die Wohnungspreise auf einem leist­baren Niveau zu halten.” (pj)

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