WIEN. Die Investoren Michael-C. Albert und Heinrich Blank sowie der Geschäftsführende Projektentwickler Benedikt Zankel hatten am 9. Mai eingeladen und es wurde u.a. eine Fahrt im Transportkorb am Kranhaken realisiert und so ein atemberaubender Ein- und Ausblick aus der Vogelperspektive geboten.
Die ehemalige Telegrafen Centrale – Herzstück für die Kommunikation der Donaumonarchie – wird für „imperiales Wohnen” umgebaut. Für die Lofts mit 7,5 m Raumhöhe findet sich in Österreich kaum Vergleichbares.
Kaiserliche Serviceleistungen
Dem Luxussegment angepasst, präsentiert sich auch das Gesamtkonzept rund um die Serviceleistungen: Zugangskontrolle, Concierge-Service, private Kühlboxen für jede Wohnung, XL-Parkplätze in der Tiefgarage, modernste Haustechnik, Deckenkühlung, etc.
Neben dem Loft Aurora mit 500 m² weiß der imposante Bau mit der Imperial Loft Collection (bis 2.000 m² Wohnfläche auf einer Etage/Kaufpreis 40 Mio. €) zu punkten.
Die im Stil des Pariser Historismus gehaltenen Skyview-Penthouses mit Blick auf den Leopolds- und Kahlenberg werden wohl tatsächlich ein besonderes Wohnerlebnis hoch über den Dächern der Bundeshauptstadt bieten. (pj)