AMSTETTEN. Im Vergleich zu 2022 sind bei Re/Max die Immobilienverkäufe um zwölf Prozent zurückgegangen, der Umsatz liegt rund sechs Prozent hinter dem Jahr 2021. Die kumulierten Ergebnisse würden aber seit Jahresmitte von Monat zu Monat besser, jeweils rund ein Drittel der Re/Max-Makler und ein Drittel der Büros seien laut Bernhard Reikersdorfer, Managing Director von Re/Max Austria, mit Ende Oktober über dem Vorjahresumsatz. „In Summe schaffen wir heuer unser drittbestes Jahr, möglicherweise sogar noch unser zweitbestes. Wenn wir uns den Gesamtmarkt im Vergleich zu unseren Zahlen ansehen, dann gewinnen wir aktuell Marktanteile, und zwar erheblich”, zeigt sich Reikersdorfer positiv. (hk)
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