WIEN. Schokolade, Alpen, Lila – das steht für die Marke Milka. Die „zarte Versuchung” verlockt seit nunmehr 120 Jahren die Österreicher auf ihrer Suche nach Genuss. Damals wie heute steht Milka für traditionelle Werte, die dem jeweiligen Zeitgeist entsprechend vermittelt werden.
Etwa, gerade aktuell laut Umfrage zum Jahresende: Die Europäer wünschen sich einen wertschätzenden Umgang miteinander. Darauf aufbauend, will Milka Konsumenten seit Jänner 2021 mit der limitierten „Zarte Worte Edition” der Alpenmilch- Tafel motivieren, öfters selbstlos zu handeln und anderen „zarte” Worte zu schenken.
Umfrage zum Miteinander
Die Milka-Umfrage, an der 20.000 Teilnehmer aus über 10 Ländern, darunter Österreich, Deutschland und Frankreich, teilnahmen, untersuchte die Bedeutung des „zarten” Miteinanders. „Allgemein verdeutlicht die Forschung: Wenn Menschen in modernen Gesellschaften sich die Mühe machen, selbstlos zu handeln, entsteht ein Gefühl von Zusammengehörigkeit, das einen positiven Effekt auf die gesamte Gesellschaft hat”, sagt dazu Nina Mahnik, Marketing Manager bei Mondelez Österreich. Die Ergebnisse der Studie bestätigen das: 61% der Österreicher sind der Meinung, dass eine Gesellschaft durch mehr Mitgefühl und Zusammengehörigkeit insgesamt glücklicher ist. 44% sind der Ansicht, dass auch das mentale Wohlbefinden positiv beeinflusst wird. Für knapp 70% hierzulande ist es wichtig, selbstlos zu handeln und selbst Toleranz zu erfahren. Einschränkung: Mehr als die Hälfte er Befragten glaubt, dass die meisten Menschen keine Zeit dafür haben.
Zarte Worte in Schokoform
Die Erkenntnisse der Studie haben Milka zu einer limitierten Edition zum Start ins Jubiläumsjahr 2021 inspiriert: Für kurze Zeit gibt es den Klassiker, die Milka Alpenmilchschokolade, mit zarten Worten auf jedem Schokoladenstück.
„Während einer durchschnittlichen Woche werden wir Zeugen von nur vier uneigennützigen Handlungen. Da geht also noch mehr. Deswegen reichen wir zum Start in unser Jubiläumsjahr unseren Konsumentinnen und Konsumenten die Hand und rufen sie auf, sich noch öfter von ihrer besten Seite zu zeigen”, so Mahnik unter Verweis darauf, dass „2021 definitiv a zarte G’schicht!” wird, jedenfalls in Bezug auf die Pläne für das Jubiläumsjahr. (red)