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© Gregor Hofbauer

Redaktion 06.11.2019

Antiker Zaubertrank: Verjus-Sprizz „Jus(t)“

WIEN. Verjus ist ein saurer Saft, der durch das Auspressen unreifer Trauben erzeugt wird. In Europa schon zu Zeiten der griechischen Antike für seine heilsame Wirkung bekannt, kommt er heute u.a. im französischen Périgord, in der Türkei und im Iran sowie der angrenzenden Region als Würzmittel zum Einsatz. Nun wird er neuzeitlich als Getränkebasis entdeckt: „Jus(t)“ ist ein 100% österreichischer Aperitif mit hausgemachtem Verjus, ohne künstliche Zusätze oder Konservierungsstoffe.

Botanische Essenzen
Kreiert von dem familiengeführten Weingut Hauser, gibt es Jus(t) in zwei Geschmacksrichtungen, die sich auch farblich voneinander abheben: Der zartviolette Jus(t) No. 1 beinhaltet neben Verjus und Quellwasser Gin und Lavendel- und Rosmarinextrakte, die grünliche No. 2 Wodka und Rose- und Basilikumextrakte. Beide Varianten haben einen Alkoholgehalt von 4%. Die Köpfe hinter den von der Antike inspirierten Kreationen sind Werner Hauser und sein Neffe Christian Glock. „Verjus geriet einst durch die Einfuhr der Zitrusfrucht in Vergessenheit. Wir haben diesen wiederkehrenden Zyklus nun genutzt, um dem althergebrachten Extrakt neues Leben einzuhauchen“, so Hauser.

Erhältlich ist Jus(t) online unter shop.jus-t.at, sowie in ausgewählten Märkten, Bars und Restaurants in ganz Österreich. (red)

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