WIEN. Über den gesamten DACH-Raum ist Bring! bereits die
größte Einkaufsplattform – mit einer Idee, die genauso einfach wie bestechend ist: Der gesamte Haushalt nutzt eine gemeinsame Einkaufsliste in Form einer Smartphone-App, wer etwas benötigt, ergänzt das Produkt in der App, wer einen
Einkauf erledigt hat, entfernt den Artikel aus der Liste.
Dass die digitale Einkaufsliste ein zentraler Kontaktpunkt zu den Verbrauchern ist, haben die Marketingprofis von Migros bis Edeka und von Danone bis Lindt längst erkannt. In Deutschland und in der Schweiz nutzen bereits alle großen FMCG-Marken und Retailer die einzigartigen Marketing-Möglichkeiten der App: Produktplatzierungen und Angebotswerbung, die ohne Streuverlust genau dann zugestellt werden, wenn die Einkaufsentscheidung fällt – nämlich beim Schreiben
der digitalen Einkaufsliste.
2023 bereits von 470.000 Österreichern genutzt
In Österreich wurde Bring! 2023 bereits von 470.000 Konsumentinnen und Konsumenten genutzt. Dies bedeutet ein organisches Wachstum der Userbase von 16 % im Vergleich zum Vorjahr. Sie verwenden die App durchschnittlich 14,7 Mal
pro Monat – und dies ohne jegliche Kommunikationsmaßnahmen durch den Anbieter der Plattform. „Dieses große Potenzial wollen wir nutzen und unsere innovativen und attraktiven Marketing-Leistungen auch der Markenartikelindustrie und dem Handel in Österreich anbieten“, kündigt Marco Cerqui, CEO der 2015 gegründeten Bring! Labs AG mit Sitz in Zürich und Berlin, den Start in der
Alpenrepublik an. Für die Industrie bedeutet dieser Schritt, dass Kampagnen künftig über die gesamte DACH-Region hinweg auf Bring! ausgespielt werden können.
Keine Streuverluste, keine Abhängigkeit von Cookie-Blockern
„Wir revolutionieren nicht nur die Einkaufsliste als ältestes Tool rund um das Thema Einkaufen, sondern wir revolutionieren auch die Produktkommunikation der Werbetreibenden: Produktplatzierungen in der Bring!-App nehmen unsere
Nutzerinnen und Nutzer nicht primär als Werbung wahr, sondern als Inspiration in dem Moment, in dem sie wirklich an dem Produkt interessiert sind. Dadurch können unsere Kooperationspartner einerseits jegliche Streuverluste minimieren. Andererseits ermöglicht es unsere In-App-Lösung, alle wichtigen KPIs zu tracken – ganz im Gegensatz zu den Werbeformen des traditionellen Digital-Marketings, die
in einer zunehmend Cookie-freien Welt kaum mehr nachverfolgt werden können“, nennt Cerqui wichtige USPs von
Bring! für die Werbetreibenden.
Mit der interaktiven Angebotsfunktion ermöglicht Bring! eine personalisierte Angebotskommunikation mit den Konsumentinnen und Konsumenten. Dank der
intelligenten Mapping-Funktion schlägt die App passende Angebote auf Basis der geplanten Einkäufe des Nutzers vor. Diese Form der Angebotskommunikation wird bereits in verschiedenen Märkten von Händlern wie Migros, Edeka oder Penny eingesetzt und erzielte hervorragende Ergebnisse. Neben einer Steigerung des Marktanteils um über 25 % konnte Bring! die verifizierten Einkaufsfahrten messen – mit mehr als doppelt so hohen Warenkörben wie der Durchschnitt.
Betreut wird der österreichische Markt von einem erfahrenen Team unter der Leitung von Davide Falzone, der in den letzten 6 Jahren den deutschen Markt fürBring! erschlossen hat und den auch familiäre Wurzeln mit Österreich verbinden. „Für die Beratung von Industrie und Handel können wir auf unsere fundierten Erfahrungen in Deutschland und der Schweiz zurückgreifen. Zusätzlich stehen uns aufschlussreiche aktuelle Insights über unsere bestehende Bring!-Community in
Österreich zur Verfügung“, so Falzone.
Ständiger Begleiter beim Einkauf erreicht auch die Männer
Eine anonymisierte Befragung von 2.062 Nutzerinnen und Nutzern in Österreich (30.11. bis 6.12.2023) zeigt, dass nahezu jeder aktive User die App mindestens einmal pro Woche nutzt, 74 % der Nutzer gehen sogar mindestens zweimal wöchentlich gemeinsam mit Bring! einkaufen. Die Geschlechterverteilung ist mit 51% Frauen und 49 % Männern sehr ausgewogen – das bedeutet, dass Bring! im Vergleich zu vielen anderen Marketinginstrumenten im FMCG-Bereich auch überproportional viele männliche Verbraucher erreichen kann.
Trotz solider Haushaltseinkommen: Interesse an Angeboten
57,8 % der Bring!-Fans leben in Haushalten mit einem Nettoeinkommen von mehr als 4.000 Euro. Weiteren 30,3 % steht ein Haushaltseinkommen zwischen 2.500 und 4.000 Euro zur Verfügung. 81 % der Befragten geben an, beim Einkaufen auch auf den Preis zu achten. 75 % bevorraten sich mehr als früher mit Angeboten, 68 % informieren sich digital über Angebote und Aktionen.
Bring! geht gezielt auf individuelle Präferenzen ein
Bring!-Nutzerinnen und Nutzer sagen, dass sie beim Lebensmitteleinkauf besonders auf Regionalität (73 %), auf Saisonalität (56 %) und auf Nachhaltigkeit (41 %) achten. Brands und Herstellern bietet Bring! die Möglichkeit, diese Präferenzen
gezielt über die App anzusprechen und über qualitative Sichtbarkeit Marktanteile zu erhöhen.
„In der Bring!-App stellen wir Handel und Markenartikelindustrie maßgeschneidert unterschiedlichste Möglichkeiten zur Verfügung, um Preiskommunikation und
qualitative Inhalte zu kommunizieren - und zwar abgestimmt auf die individuellen Präferenzen der Konsumenten, punktgenau zum Zeitpunkt der Kaufentscheidung und ohne technische Hürden wie Cookie- oder Werbeblocker”, fasst Marco Cerqui die Alleinstellungen von Bring! zusammen: „Werbung auf Bring! bringt die Chance, die User mehrmals pro Woche direkt zum Einkauf zu begleiten!“