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Redaktion 03.10.2018

Den Garten fit für den Winter machen

Die Blätter verfärben sich langsam, Äpfel, Birnen und Pflaumen wollen geerntet werden, und die Herbstastern blühen.

WIEN. Gepflasterte Wege und Mauern haben sich im Sommer mit einer grünen Schicht aus Moos und Algen überzogen. Das sieht nicht nur unschön aus, sondern kann auch zur Rutschgefahr werden, wenn es feucht wird. Zum Entfernen greift der verantwortungsbewusste Gartenbesitzer nicht zur chemischen Keule, sondern nimmt dafür einen Hochdruckreiniger. Der Wasserstrahl mit mehr als 100 bar Druck lässt sehr schnell die Oberfläche von Steinen und Beton in alter Frische erscheinen. Diese Geräte sollten möglichst robust sein, wie die Hochdruckreiniger von Toolcraft, deren Hochdruckpumpe aus langlebigem Aluminium und nicht aus Kunststoff besteht. Auch zum Reinigen der Gartengeräte, die für die Winterpause eingelagert werden, sind Hochdruckreiniger bestens geeignet.

Unkraut ist ein ewiges Ärgernis für die Gärtner. Auch bei dessen Bekämpfung kann auf Chemie verzichtet werden. Es gibt schließlich ein viel besseres Verfahren: Heißluft. Die vom elektrisch betriebenen Thermo-Unkrautvernichter von BaseTech erzeugte 650 Grad heiße Luft lässt jede Pflanze und deren Wurzeln absterben. Das handliche Gerät ist auch für andere Zwecke verwendbar, z. B. zum Entfernen alter Farbanstriche oder zum Auftauen vereister Wege und Wasserleitungen.

Im Herbst verlieren die Bäume und Sträucher ihr Laub. Bevor der Schnee fällt, sollte es vom Rasen und den Beeten entfernt werden. Zum Einsammeln haben sich Gartensäcke von BaseTech bewährt. Das Praktische an diesem 56-Liter-Sack mit zwei Tragehenkeln ist, dass er sich mit seiner spiralförmigen Stahlfeder zu voller Größe auffaltet. Nach Gebrauch wird diese einfach zusammengedrückt, so dass sich der Sack platzsparend verstauen lässt.

Die Grill- und Campingausrüstung muss ebenfalls für die Winterpause verstaut werden. Wenn es sich um ein Gasgerät handelt, sollte man über den Füllstand der Gasflasche informiert sein. Der ist von außen nicht sichtbar. Lösen lässt sich das Problem mit dem magnetischen Gasflaschen-Füllstandsindikator von BaseTech. Der wird einfach an der Außenseite angebracht. Auf Grund der niedrigeren Temperatur des flüssigen Gases verfärben sich die Striche auf der Skala. So lässt sich dann ablesen, wie hoch der Füllstand ist. (red)

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