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© Philipp Lipiarski

Nach BBQ und DJ-­Begleitung gab es zum Abschluss des Launch-Events ein Konzert der österreichischen Künstlerin Filly – auf der Gitarre begleitet von Host filous (u.).

Redaktion 12.07.2024

Es kommt zusammen, was zusammengehört

Jack Daniel’s mit Coca-Cola gibt es seit April auch „ready to drink“ in der Dose. Gefeiert wurde der Launch im Wiener Musik-Hotspot Villa Lala.

•• Von Paul Hafner

Die Geschichte von „Jack & Coke“, also der Symbiose Tennessees Whiskey Jack Daniel’s und Coca-Cola, geht belegtermaßen bis ins Jahr 1907 zurück, seine Erfindung wird amerikanischen Soldaten zugeschrieben. Zum Kultgetränk machte ihn schließlich die 2015 verstorbene Rock’n’Roll-Legende Lemmy Kilmister; der Motörhead-Frontman wird mit seinem Lieblingsdrink assoziiert wie James Bond mit dem Wodka Martini.

Vor dem Hintergrund des rasant wachsenden „Ready to drink“-Segments, dessen Popularität den engen Grenzen der Tankstellenshops längst entwachsen ist, ist es nur logisch, dass es „Jacky Cola“, wie die Mischung hierzulande auch genannt wird, seit heuer auch fertig gemixt (und koffeinfrei) im Dosenformat gibt. Zur offiziellen Feier des Österreich-Launches lud Coca-Cola rund 50 ausgewählte Gäste in die Villa Lala – eine ehemalige Botschaftsvilla in Wien-Hietzing, die vor einigen Jahren in einen kreativen Musik-Hub umgewandelt wurde.

Jam Session in der Villa Lala
„Kommt mit uns und dem österreichischen Top-Instrumentalisten und Produzenten filous live ins Studio der Villa Lala – einem der kreativsten Music-Hotspots in Wien“, war auf der exklusiven Einladung zur Feier des Launches von „Jack & Coke“ zu lesen.

Unter professioneller Leitung erhielten die Gäste einen Einblick in den Schaffensprozess eines international anerkannten Musikers. In der Villa Lala im 13. Wiener Bezirk, wo filous bereits mit den Rappern Yung Hurn und Bibiza sowie der Indie-Band The Kooks gearbeitet hat, erlebten die Teilnehmer „echte Studio-Magie live und ungefiltert“, so filous.

Unter den Gästen war auch Ex-Teamkicker und TV-Fußballexperte Helge Payer. „Ich habe mir schon gedacht, dass hinter jedem Song viel Aufwand steckt, aber wenn man das dann sieht, wie es zusammengestellt wird, womit man beginnt, das hat schon was. Das ist wie im Fußball, wo man Aufstellungen macht, eine Vorbereitung absolviert und am Ende Meister wird. Musik zu machen, ist sicher ein Hardcore-Job“, zeigte sich der Hobby-DJ beeindruckt.

Nach getaner „Arbeit“ wurde den Gästen ein BBQ-Abend mit Jack & Coke und DJ-Begleitung geboten; den Abschluss bildete ein Konzert der heimischen Hyperpop-Künstlerin Filly.

Schwarz und rot vereint
„Die Dose ist im unverkennbaren schwarzen Design von Jack Daniel’s Old No. 7 gehalten, kombiniert mit unserem ikonischen Coca-Cola-Logo in Rot“, erklärt Thomas Bäuchl, Brand Manager bei Coca-Cola Österreich. Die „Reinheit und Weichheit“ des Whiskeys sowie dessen Karamellnoten würden in Kombination mit dem populärsten Softdrink der Welt für einen „großartigen Mix“ sorgen.

Beim Alkoholgehalt – 5% Vol. – bewege man sich „im durchschnittlichen Alkoholgehalt von Bieren, wir sehen auch ähnliche Konsumanlässe. Jack & Coke kann zu Hause mit Freunden, beim Fertigmachen zum Ausgehen aber genauso unterwegs im Park oder natürlich auch auf Musikfestivals eisgekühlt genossen werden.“ (red)

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