RETAIL
© Marcher Fleischwerke

Redaktion 24.04.2020

Exquisites aus der „Fleischwerkstatt”

Marcher reüssiert in Zeiten von Corona mit seinem Onlineshop, der vornehmlich Premiumfleisch vertreibt.

VILLACH. Die „Fleischwerkstatt”, das Online-Standbein der Marcher Fleischwerke, wurde 2016 als einer der ersten Web­shops für Frischfleisch in Österreich gestartet; durch den Lockdown wird ihm gerade jetzt viel Aufmerksamkeit zuteil. Statt auf ein möglichst umfassendes Sortiment zu setzen, fokussiert man beim Internetvertrieb auf besondere Gustostückerln von Schwein und Rind.

„absolut steirisch”

Das Angebot an Schweinefleisch besteht aus steirischen De­likatessen aus dem mit zahlreichen regionalen Produzenten betriebenen Marcher Qualitätsprogramm „absolut steirisch”.

Geboren, aufgezogen und geschlachtet in der Steiermark, erfüllt das Fleisch alle Kriterien des AMA-Gütesiegels; das Sortiment umfasst Lungenbraten, Fledermaus, Kotelett, Porterhouse Steak, Rib Eye-Steak, Schopf-Steak, Schulterbraten, Stelze, Wangerl und „St. Louis Style”-Ribs.
„Regional verantwortungsvolles Handeln und die Herstellung von hochwertigen, nachhaltigen Produkten sind wesentliche Teile der Marcher-Unternehmens­philosophie. Daher zahlen die Marcher Fleischwerke auch für alle programmtauglichen Tiere einen Qualitätsprogramm-Zuschlag”, erklärt Norbert Marcher, Geschäftsführer der Marcher Fleischwerke.

Delikatessen vom Rind

Vielfältig, aber gut sortiert, präsentiert sich das Rindfleisch­angebot, das sich aus Steaks – mit und ohne Knochen –, Beiried, Filet, Rostbraten, Gustostückerl (u.a. Brustkern, Meisel, Scherzel) und Ribs von den Rindfleischsorten Simmental Beef, „Grand Moo”-Kühe – die erst im Alter von fünf bis zehn Jahren geschlachtet werden, eine starke Marmorierung aufweisen und einen kräftig-aromatischen Eigengeschmack haben –, Bio-Styria Beef und „Selection” (ausgesuchtes Qualitätsfleisch) zusammensetzt.

„Für uns ist die ‚Fleischwerkstatt' eine sinnvolle Ergänzung zu unserem Hauptgeschäft. Der Onlineshop bietet uns die Möglichkeit, direkt mit den Endkonsumenten in Kontakt zu treten und seine Wünsche besser zu verstehen und zu erfüllen”, so Norbert Marcher.
Die für den Shop ausgewählten Teilstücke werden auf dem idealen Reifegrad gelagert. Nach der Reifung wird das Fleisch entweder fachgerecht schockgefroren („quick frozen”) oder frisch gekühlt gelagert; geliefert wird je nach Bestellzeitpunkt im Regelfall schon am nächsten oder übernächsten Tag, schockgefrosteter Ware wird Trockeneis beigelegt. (haf)

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