RETAIL
© Rudolf Frierss & Söhne

Key Account Manager Christoph Frierss und Geschäftsführer Kurt Frierss mit der Auszeichnung.

Redaktion 29.10.2021

Gold und Silber

Bei der market-Innovationsstudie 2021 feiert Frierss in der Kategorie „Wurst & Schinken” einen Doppelsieg.

VILLACH. Jahr für Jahr ermittelt die market-Innovationsstudie, welche neuen Markenartikel aus Sicht der Konsumenten besonders auffällig, attraktiv und einzigartig sind. Die Studie mit über 300 eingereichten Produkten schafft Klarheit, welche Innovation einzigartig ist und zum Kaufen motiviert

In der Kategorie Wurst & Schinken gibt es dabei einen Doppelsieg für den Villacher Familienbetrieb Frierss: Gold gibt es für den Zirbenrauchschinken, Silber für den Kärntner Bauernschinken.
„Wir freuen uns sehr über den Sieg unseres neuen Zirbenrauchschinkens und unseres Kärntner Bauernschinkens bei der aktuellen market-Innovationsstudie, die unseren Schinken-Spezialitäten den größten Kaufanreiz unter allen Neueinführungen zwischen Mai 2020 und April 2021 für Konsumenten bestätigt”, resümiert Geschäftsführer und Inhaber Rudolf Frierss zufrieden.
„Die geniale Idee, unseren Schinken über heimischem Zirbenholz der Nockberge zu räuchern, was ihm seinen besonders herzhaften Geschmack mit feiner Zirbennote verleiht, hat ebenso überzeugt, wie Österreichs beliebtester Traditionsschinken, Frierss Kärntner Bauernschinken, neu geschnitten in der SB-Packung.” Die erfolgreiche Produkteinführung spiele sich zudem in österreichweiten Listungen beider Schinken in der Feinkosttheke bzw. in den Selbstbedienungs-Regalen wider. Die Auszeichnung sei „eine weitere Bestätigung besonderer Schinkenkompetenz, konsequenter Innovationsarbeit und unseres kompromisslosen Qualitätsanspruchs, auf den unsere Kunden seit 123 Jahren vertrauen”, so Frierss abschließend.

Über Frierss

1898 vom Fleischermeister Rudolf Frierss „als erster Wurst­erzeuger in Villach” gegründet, gilt Frierss heute als einer der führenden Feinkostspezialisten Österreichs, der mit 120 Mitarbeitern in fünfter Generation geführt wird. Der Betrieb fertigt an seinen zwei Unternehmensstandorten in Villach und in der Rohschinkenmanufaktur in Treffen am Ossiachersee rund 150 Wurst- und Schinkenspezialitäten. Im gut sortierten heimischen LEH erhältlich, exportiert Frierss neben einigen europäischen Ländern auch nach Japan und Südkorea. (red)

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