WIENER NEUDORF. Zum 30-jährigen Jubiläum präsentiert Ja! Natürlich eine Special Design Edition. Die österreichische Künstlerin Nanna Prieler hat für 30 Produkte der Marke ein exklusives Geburtstagsdesign im Pattern-Stil entworfen. Dabei steht die Auswahl der Produkte im Jubiläumsdesign exemplarisch für Errungenschaften von Ja! Natürlich in den Bereichen Tierwohl, Klimaschutz, Biodiversität und dem Erhalt gesunder Böden. Erhältlich sind die Jubiläumseditionen bei Billa Plus und in ausgewählten Märkten von Billa, Adeg und Sutterlütty.
Farbenfroh und detailverliebt
Die in Wien und Bilbao lebende Künstlerin und Illustratorin Nanna Prieler steht für farbenfrohe und detaillierte Illustrationen. Die mit dem Serafina Kinderbuchpreis ausgezeichnete Künstlerin bezeichnet sich selbst als „süchtig nach Farben“.
„In meiner Kunst versuche ich, die Naivität nicht zu verlieren und alle einzelnen Elemente auf ihre interessante Form zu stilisieren. Die Zeichnungen werden dann in den Farben des Regenbogens umgesetzt. Was mir als Sujet am meisten Spaß macht – und wahrscheinlich auch im Leben –, ist Essen! Deswegen bin ich glücklich, bei diesem Projekt dabei zu sein. Es war eine schöne Erfahrung, mit Ja! Natürlich und dem gesamten Team an dieser besonderen Edition zu arbeiten“, so Prieler.
Klaudia Atzmüller, Geschäftsführerin Ja! Natürlich, über die Kooperation im Jubiläumsjahr: „Die Zusammenarbeit mit Nanna Prieler für unsere 30 Jahre-Jubiläumsedition passt perfekt. Die Synergien zwischen ihrer Kunst und unseren Werten ergänzen sich und es ist eine Freude, diese wunderschönen Designs nach und nach in die Regale einziehen zu sehen.“
Meilensteine und Pioniertaten
Seit seiner Gründung 1994 hat Ja! Natürlich auf Nachhaltigkeit und höchste Bio-Standards gesetzt – und damit den LEH revolutioniert und den Weg für eine nachhaltigere, verantwortungsbewusste Bio-Lebensmittelproduktion in Österreich geebnet. Es begann mit 30 Produkten. Mittlerweile sind es 1.100.
Zu den Meilensteinen gehört u.a. das Beenden des Kükentötens 2016, die Palmölfreiheit (2018) oder das Verbot der Anbindehaltung 2019. (red)