WIEN. Nach rund sechs Monaten Bauzeit hat am 9. Juni 2022 ein neuer Billa in der Strozzigasse 2 in Wien geöffnet. Bei der Neueröffnung handelt es sich um den 338. Standort von Billa in Wien und den 8. in der Josefstadt. Im Markt erwartet die Kunden neben modernem Shop-Design eine große Vielfalt an frischen, saisonalen und regional erzeugten Produkten auf einer Verkaufsfläche von rund 350 m². Bei Fragen rund um den Einkauf oder individuellen Wünschen stehen die 14 Mitarbeiter beratend zur Seite – acht Arbeitsplätze wurden mit der Eröffnung neu für den Bezirk geschaffen.
„Seit mehr als sechs Jahrzehnten versorgt Billa die Menschen in Österreich mit frischen Lebensmitteln, Produkten des täglichen Bedarfs und umfassenden Serviceleistungen und gilt als wichtiger Nahversorger in Stadt und Land. Unser Ziel ist es, mit maßgeschneiderten Angeboten die individuellen und auch lokalen Kundenwünsche bestmöglich zu bedienen. Auch hier am neuen Standort in der Josefstadt dürfen sich unsere Kunden auf eine bunte Produktvielfalt sowie auf attraktive Preise und Aktionen freuen“, erklärt Alexander Poropatits-Anderl, Billa Vertriebsleiter.
Noch mehr Frische und Schmankerlim Billa-Sortiment
Das Herzstück des neuen Marktes ist der Frischebereich mit einer großen Auswahl an saisonalem Obst und Gemüse. Der neue Markt überzeugt auch mit täglich handgemachten Salaten und frisch zubereiteten Schmankerln. Darüber hinaus spielt auch die regionale Herkunft vieler Produkte eine bedeutende Rolle. „Unsere Kunden greifen gerne zu Lebensmitteln aus der Umgebung, die von Betrieben aus ihrer unmittelbaren Nachbarschaft stammen. Umgekehrt freut es uns natürlich, wenn wir kleine Lieferanten unterstützen und ihnen eine Bühne für die Präsentation ihrer Produkte bieten können." Billa arbeitet österreichweit mit rund 1.500 regionalen und lokalen Produzenten aus den jeweiligen Bundesländern zusammen – das regionale Sortiment umfasst bereits über 25.000 Artikel und wird stetig ausgebaut. Darunter finden sich auch rund 60 Produkte von 25 regionalen und lokalen Produzenten aus Wien/Niederösterreich. Marktmanager, Bayram Tabak freut sich bereits auf seine neuen Kunden und lud ab 9. Juni zum Kennenlernen und Gustieren ein. Der Bezirksvorsteher der Josefstadt, Martin Fabisch, gratulierte zur Eröffnung und nutzte die Gelegenheit für einen „Frischekick“.
Darüber hinaus bietet Billa seit dem Frühjahr 2020 als erster Lebensmittelhändler Österreichs 100% Frischfleisch aus Österreich an. Damit haben Kunden in allen rund 1.270 Märkten die Sicherheit, hier ausschließlich zu österreichischer Qualität zu greifen und das in allen Preissegmenten. In enger Zusammenarbeit mit den heimischen Fleisch- und Geflügelproduzenten leistet Billa somit einen wesentlichen Beitrag, um die Versorgungssicherheit mit heimischen Qualitäts-Fleischprodukten auch weiterhin zu gewährleisten. Zudem kennzeichnet Billa mit dem Tierwohlsiegel „Fair zum Tier“ Produkte mit höheren Tierwohlstandards, die über den gesetzlichen Vorgaben liegen.
Energieeffizienz und Nachhaltigkeit werden bei Billa großgeschrieben
Ebenso eine wichtige Rolle spielen Energieeffizienz und Umweltfreundlichkeit beim Betrieb des neuen Billa Standorts, wo 100% Grünstrom aus Österreich zum Einsatz kommt. Zudem wird das gesamte Gebäude innen sowie außen mittels LED beleuchtet und der Markt wird mit der Abwärme der energieeffizienten Kälteanlage beheizt. Damit kann gänzlich auf fossile Heizenergieträger verzichtet und bis zu 30% Energie gespart werden.
Mit seiner Naturschutzstiftung "Blühendes Österreich" setzt sich Billa zudem für natürliche Vielfalt, eine gesunde Umwelt und nachhaltige Landwirtschaft ein. So ermöglicht Billa am Schillerwasser in der Lobau die Integration einer Streuobstwiese in einen pädagogischen Waldgarten. In Verbindung mit der „Schmetterlinge Österreichs“-App wurden im Donaupark eine Trockensteinmauer sowie eine 14.000 m2 große Schmetterlingswiese sowie sechs Schmetterlingsinseln im Tiergarten Schönbrunn angelegt.
Billa unterstützt in der Region auch das Netzwerk der Natur-Region Thermenlinie-Wiener Becken beim Erhalt der letzten Naturflächen und dem Anlegen ökologischer Trittsteine als Lebensraum für Kuhschelle, Ziesel und Smaragdeidechse. (red)