••• Von Christian Novacek
WIEN. Die Registrierkassenpflicht endet nicht bei der mehr oder weniger mobilen Registrierkasse – was mit der Verordnung ebenfalls einhergeht, ist die Belegpflicht. Und die Mutter aller Belege hört auf einen schlichten Namen: Papier. Vor allem bei Kassenrollen ist die beste Papierqualität wichtig – für Lesbarkeit einerseits, aber auch für die optimale Funktionsfähigkeit der Kassendrucker.
Ebenfalls nicht zu vernachlässigen ist die Haltbarkeit der Beschriftung – für den Fall der Steuerprüfung nach Jahren. Omega Druck bietet ein umfangreiches Kassenrollensortiment: Bei ordnungsgemäßer Lagerung sind bis zu sieben Jahre Haltbarkeit unproblematisch, aber auch zehn Jahre lang haltbare Kassenrollen sind machbar. Da zumeist Thermodrucker zum Einsatz kommen, muss auf die optimale Oberflächenbeschaffenheit (sie garantiert die Thermoreaktion) genau geachtet werden.
Neben der Papierqualität sind die gesetzlichen Anforderungen an den Beleg wichtig. Deswegen hält Omega mit dem Finanzamt regen Kontakt, um seine Produkte den neuesten gesetzlichen Erfordernissen anzupassen. Gerade bei handgeschrieben Belegen ist wichtig, dass alle Vorschriften laut neuem Gesetz am Vordruck berücksichtigt sind.
Produkte von Omega Druck sind geprüft und können daher bedenkenlos verwendet werden. Alle wichtigen Punkte sind auf den Vordrucken vorhanden. Auch kombinierte Anwendungen von elektronischen und Handbelegen sind möglich.
Das perfekte Blaupapier
Etwas anders gestaltet sich die Situation bei Handbelegen; dafür kann ein Kassenblock, ein Rechnungsbuch oder ein Kassabeleg verwendet werden. Die Kopie des Originalbelegs muss bei Rückkehr in die Kassenlösung eingetragen werden. Bei den Kassenblocks –„Paragons”– ist das verwendete Blaupapier für die Haltbarkeit der Daten nach der Durchschrift wichtig. Die optimale Zusammensetzung der Farbträger garantiert die Durchschreibequalität vom ersten bis zum letzten Blatt.