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Redaktion 26.02.2019

Spar: Kein Kunststoff für Haut und Haare

Spar verzichtet auf festes Mikroplastik in Kosmetik- und Pflegeprodukten.

WIEN. Die Mikroplastik-Partikel aus Duschgels, Shampoos oder Badeschaum gelangen in Flüsse, Seen sowie Meere und somit in den Nahrungskreislauf. Spar verzichtet zu 100 Prozent auf die, für die Umwelt so negativen, festen Mikroplastik-Partikel in den Kosmetik- und Pflegeprodukten der Spar-Eigenmarken Beauty Kiss, Sun Kiss und S-Budget.

„Gesetzliche Einschränkungen und Vorgaben hinsichtlich der Verwendung von festen Mikroplastik-Partikeln fehlen leider. Spar verzichtet - als Vorreiter in der Branche – zu 100 Prozent auf die Verwendung von festen Mikroplastik-Partikeln sowie auf hormonell wirksame Zusätze in den Kosmetik- und Pflegeprodukten der Spar-Eigenmarken“, verweist Spar-Vorstandsvorsitzender Gerhard Drexel auf die hohe Qualität der Spar-Eigenmarkenprodukte.

Mikroplastik als unsichtbare Gefahr für die Umwelt
Tausende, nur millimetergroße Plastikteilchen sind in unzähligen Pflege- und Kosmetikprodukten der Industrie enthalten, die jeden Tag mehrmals in den heimischen Badezimmern verwendet werden. Durch Zähneputzen und Duschen gelangen diese Mikroplastik-Partikel in die heimischen Gewässer, denn keine Kläranlage dieser Welt kann sie aufhalten. Die Tierwelt in den Ozeanen, Seen und Flüssen verwechselt Plastik oftmals mit Nahrung, wodurch Plastik auch in die menschliche Nahrungskette gelangt und mittlerweile auch im menschlichen Organismus nachgewiesen werden konnte.

Für ein plastikfreies Badezimmer und sorgenfreies Pflegen
Spar verzichtet neben festen Mikroplastik-Partikeln außerdem auch zu 100 Prozent auf hormonell wirksame Zusätze in allen Pflege- und Kosmetikprodukten der Spar-Eigenmarken Sun Kiss, Beauty Kiss und S-Budget. (red)

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