WIEN. Wie mehrfach berichtet startet per Jänner das Einwegpfandsystem in Österreich. Vöslauer, als Marktführer im österreichischen Mineralwassersegment, will hier eine Vorreiterrolle übernehmen. Mit einem breiten Sortiment aus Glas- und PET-Mehrweg sowie Einweg-PET aus 100% rePET und innovativen Lösungen für Konsumenten möchte das Unternehmen den Umstieg deutlich erleichtern. Ziel ist ein erfolgreicher, „pfandtastischer” Start für alle.
Ein Schritt für die Umwelt
„Das Einwegpfand ist ein essenzieller Schritt, um die Sammelquote weiter zu erhöhen und das Recycling gebrauchter Rohstoffe zu verbessern”, betont Herbert Schlossnikl, Geschäftsführer von Vöslauer. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, Nachhaltigkeit und Praktikabilität zu vereinen. Yvonne Haider-Lenz, Leiterin Marketing und Innovation, ergänzt: „Unser Anspruch ist es, Lösungen zu entwickeln, die unsere Konsumentinnen und Konsumenten im Alltag unterstützen.”
Praktische Helfer im Alltag
Um die Rückgabe von Einwegflaschen zu erleichtern, hat Vöslauer die „Bring-it-Bag” entwickelt. Diese Tasche bietet Platz für 18 unzerdrückte 1,5-Liter-Flaschen, was drei 6er-Trays entspricht. Eine Außentasche für den Pfandbon sorgt für zusätzlichen Komfort. Ergänzt wird das Angebot durch den „Return Clip”, ein praktisches Band, an dem Flaschen befestigt und bequem über der Schulter getragen werden können.
Vöslauer setzt seit Jahren auf „Design to Recycle”: Von Glas-Mehrweg über PET-Mehrweg bis zu Flaschen aus 100% rePET reicht die Palette an nachhaltigen Verpackungslösungen. Seit 2006 trägt darüber hinaus die 20-prozentige Beteiligung an der PET to PET Recycling GmbH dazu bei, Flaschen im Kreislauf zu halten.
Mit Ideen wie der „Bring-it-Bag” unterstützt Vöslauer nicht nur das Recycling, sondern auch die Integration von Nachhaltigkeit in den Alltag. Dieserart bleibt das Unternehmen seiner Verantwortung treu und bietet Lösungen, die nicht zuletzt den Zeitgeist treffen sollen. (red)