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© KastlGreissler

LienzIm KastlGreissler Lienz, der von Thomas Glanzer vom Gasthaus Marinelli in Dölsach betrieben wird, gibt es regionale Fertiggerichte aus dem Gasthaus zu sehen – sowohl im Regal wie auch im Kühlschrank.

Redaktion 07.04.2023

Aus der Küche ins Kastl

Gastronomen verschaffen sich als KastlGreissler ein zweites ­Standbein und verbessern die regionale Nahversorgung nachhaltig.

JAIDHOF. Das SB-Nahversorgungskonzept KastlGreissler spricht jetzt vermehrt Berufsgruppen an, die Synergieeffekte nutzen und sich ein zweites Standbein aufbauen möchten. Schon drei Gastronomen sind mittlerweile Teil der KastlGreissler-Familie – und weitere sind, so das Unternehmen „herzlich willkommen”. Qualität und Transparenz sind auch bei Fertiggerichten gefragt, wenn man auf frisch gekochte, regionale Speisen nicht verzichten möchte. Dementsprechend gibt es in nahezu allen KastlGreissler-Shops auch Fertiggerichte aus regionaler Produktion.

Regionale Convenience

Drei KastlGreissler bzw. Kastl-Greisslerinnen versorgen ihre Kunden sogar mit bis zu 80 verschiedenen, wechselnden Gerichten aus der eigenen Restaurantküche. Ins Kastl kommt, was gerade Saison hat oder besonders beliebt ist. In den Kastl-Greissler-Shops ist Platz für 350 bis 550 Produkte. Bei Manuela Grabherr-Gappmayer in Niederösterreich, Thomas Glanzer in Osttirol und KistenKrämerin (wie das Konzept in Deutschland heißt) Gisela Stocker in Bayern sind darunter zahlreiche Fertiggerichte aus eigener Produktion. Alle drei sind im Hauptberuf Gastronomen und verbinden diesen erfolgreich mit dem Engagement als KastlGreissler. (red)

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